Jetzt ist der KI-Dienst Bard in Norwegen intelligenter geworden

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Google bringt auch Tools zur Bildgenerierung auf den Markt.

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Vegetarischer Jansen

Ob es Ihnen gefällt oder nicht, die KI – also die künstliche Intelligenz – entwickelt sich weiterhin in beeindruckendem Tempo weiter. Jetzt hat Google gerade bekannt gegeben, dass Gemini Pro weltweit eingeführt wurde, was bedeutet, dass es in über 230 Ländern und in mehr als 40 Sprachen verfügbar ist. Dazu gehört schließlich auch Norwegen.

Gemini Pro wird einfach als eine fortgeschrittenere Version von Googles Bard-Chatbot erklärt und soll über größere Fähigkeiten für fortgeschrittene Argumentation, Planung und allgemeines Verständnis verschiedener Themen verfügen.

Darüber hinaus muss es bei der Generierung seiner Antworten Text, Bilder, Ton, Video und Code berücksichtigen können, es handelt sich also um ein sogenanntes „multimodales“ Modell.

Gemini Pro ist bereits seit einigen Monaten auf Englisch verfügbar, doch nun soll Bard auch in anderen Sprachen nachgebessert haben.

Vom Text bis zum Bild

Ein KI-generiertes und mit Wasserzeichen versehenes Bild.

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Gleichzeitig veröffentlicht Google die Nachricht von einem generativen KI-Tool zur Bildgenerierung. Dies soll direkt über Bard möglich sein und nutzt eine Text-to-Image-Technologie, die Google Imagen 2 nennt.

Diese Technologie soll eine gute Balance zwischen Fotorealismus und Geschwindigkeit bieten.

Google gibt außerdem an, dass alle erstellten Bilder mithilfe der firmeneigenen SynthID-Technologie mit einem Wasserzeichen versehen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass solche Bilder als generiert identifiziert werden können, gleichzeitig sollten sie für normale Menschen nicht sichtbar sein.

Eine Alternative zur Verwendung von Bard zur Bildgenerierung ist auch über das ImageFX-Tool verfügbar. Die zugrunde liegende Technologie ist dieselbe, jedoch soll dieses Tool in der Lage sein, Vorschläge zur Verbesserung oder Änderung eines erstellten Bildes anzubieten.

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Typischerweise müssen wir als Gemeindemitglieder auf dem europäischen Markt etwas warten, da genau das Fotografieren mit Bard bisher auf die USA und bestimmte andere Gebiete beschränkt ist.

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