Ist das ein Boykottplan? Das „große Land“ hat noch ein paar heilige Kühe – und Idan Amadi ist eine davon

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Im Netzwerk brach ein vorübergehender Sturm aus, als man von der erwarteten Nachahmung des heiligen Helden in der Sendung erfuhr, die heute Abend (Dienstag, Keshet 12) ausgestrahlt wurde. Beleidigende Beiträge verbreiteten sich viral und riefen zum Boykott der Vorführung auf, denn „es ist verboten, über den Helden Israels zu lachen“.

Worum ging es in der ganzen Aufregung? Ein Sketch, der Idan Amadi im Großen und Ganzen als den perfekten Mann herausstellte, der dem durchschnittlichen Israeli das Gefühl gibt, im Vergleich zu ihm minderwertig und klein zu sein. Eines, in das alle Frauen verliebt sind. Kurz gesagt, der israelische Chuck Norris.

Uri Lazerovitz als Idan Amadi in „Great Country“, Foto von : Keshet 12

In dem betreffenden Sketch stand Amadi (gespielt von Uri Lazerovitz) auf einem Fernsehbildschirm und verbreitete Liebe und Einigkeit. „Schau, was du getan hast. Du hast uns erledigt. Wegen dir sehen wir alle hässlich aus“, schrie Yaniv Biton ihn von der Couch im Wohnzimmer aus an, und auf seinem Hemd waren Kuchenkrümel.

„Weißt du, wo du die Messlatte höher gelegt hast? Sowohl ein Kämpfer, auch einfühlsam, auch ein Sänger, auch ein ‚Fauda‘. Du hast uns alles genommen. Meine Frau schaut mich an, als ob ich wegen dir Überschüsse verteile.“ Wissen Sie überhaupt, was es heißt, mittelmäßig zu sein?

Kritik am „Amadi-Phänomen“ oder irgendeinen satirischen Stich in seine Richtung war in der Skizze nicht enthalten, die Amadi lediglich ein offizielles Zeichen dafür gab, dass er zum Helden der Nation wurde. Sollte das Programm boykottiert werden?

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Es stellt sich heraus, dass es auch im „Großen Land“ noch heilige Kühe gibt – und dass Idan Amadi eine davon ist.

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