Irene Schouten zeigte sich schockiert über die vielen Reaktionen zum Abschied: „Sáblíková hatte Tränen in den Augen“ | Skaten

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Irene Schouten met vier van haar vijf olympische medailles.

Schouten wollte die Entscheidung früher mitteilen

Eigentlich wollte Schouten ihre Entscheidung, aufzuhören, bereits vor der Europameisterschaft im Januar in Heerenveen bekannt geben. „Dann habe ich es auch den Trainern erzählt. Das war eine ziemlich emotionale Woche und ich war damals sehr beschäftigt damit. Ich dachte: Das könnte mein letztes Mal in einem vollen Thialf sein.“

„Aber dem Team war es lieber, dass ich es damals nicht teile“, fährt Schouten fort. „Das hat mich ein bisschen gestört. Ich wollte ehrlich sein, auch gegenüber meinen Mitspielern. Man trainiert so lange damit und es fiel mir zunächst schwer. Dann dachte ich: Es wäre eine große Erleichterung, wenn es gelöst würde.“

Jetzt, da die Botschaft bekannt ist, geraten Schoutens Gefühle in Wallung. „Martina Sáblíková kam mit Tränen in den Augen zu mir, als sie von meiner Entscheidung hörte“, sagt Schouten über die 36-jährige Tschechin.

„Und natürlich lese ich in den sozialen Medien die Texte, die Sportler und andere Menschen darüber schreiben, was ich gemeint habe und dass ich sie inspiriert habe. Das merkt man erst, wenn so viele Leute es sagen.“

Uitjes, een naaicursus en handbal met vriendinnen

Irene Schouten zegt dat ze nog wel gaat aftrainen en een paar marathons wil doen, maar benadrukt dat ze zin heeft in het leven buiten de ijshal. “Natuurlijk zijn er al dagen volgepland: weekendjes weg, wintersport, dat is allemaal wel gepland.”

“Ik merk dat ik heel veel dingen aan het plannen ben. Dat ik denk: als ik gestopt ben, ga ik dat doen en ga ik dáárnaartoe. Een naaicursus, op handbal met vriendinnen. Dat soort dingen.”

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