Interview mit der jungen französischen Tennishoffnung Leyna Bey

Einführung:

In einem aktuellen Interview gab Leyna Bey, ein aufstrebender Star im französischen Tennis, einen Einblick in ihre Leidenschaft für den Sport und ihre Ambitionen für die Zukunft. Lassen Sie uns auf einige der Höhepunkte des Gesprächs eingehen:

Frühe Anfänge und Inspirationen:

Bey, die aus Bezons stammt, begann ihre Tenniskarriere im zarten Alter von drei Jahren, inspiriert von ihren Brüdern, die sich aktiv im Clubtennis engagierten. Als sie nach ihren Tennis-Idolen gefragt wurde, zitierte sie Serena Williams und lobte sie für die Kraft, die sie auf dem Platz ausstrahlt.

„Ich bewundere wirklich, was Serena Williams macht, ehrlich gesagt ist es die Kraft, die sie in ihren Schlägen hat.“

Tägliches Trainingsprogramm:

Bey beschrieb ihren typischen Trainingstag und enthüllte einen strengen Zeitplan, der um 7:00 Uhr morgens begann und die Einheiten bis zum Vormittag dauerte, gefolgt von zusätzlichem Training mit ihren Brüdern, das von ihrem Vater trainiert wurde. Trotz ihrer anspruchsvollen Routine behält Bey einen umfassenden Trainingsansatz bei und konzentriert sich auf alle Aspekte ihres Spiels.

„Ich wache morgens gegen 7:00 Uhr auf und trainiere von 7:05 bis 10:05 Uhr, manchmal bis 11:05 Uhr. Dann trainiere ich mit meinen Brüdern und meinem Vater, der zwei Stunden lang mein Trainer ist.“

Bildung und Tennis in Einklang bringen:

Was ihre Ausbildung angeht, gleicht Bey ihre Tenniskarriere mit Homeschooling aus, indem sie ein vom Verband bereitgestelltes virtuelles Klassenzimmer nutzt. Diese Regelung ermöglicht es ihr, ihr akademisches Studium fortzusetzen und gleichzeitig ausreichend Zeit für Training und Wettkämpfe zu verwenden.

„Seit der 6. Klasse unterrichte ich zu Hause. Der Verband hat eine Online-Schule eingerichtet, sodass ich mich genau um 13:00 Uhr einschalte und es einen Lehrer und Klassenkameraden gibt.“

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Prüfungen und Wirrungen des Turniers:

Als sie über ihre jüngsten Turniererfahrungen nachdachte, äußerte Bey ihre Enttäuschung über ihre Leistung beim „Tournoi des Petits As“ und führte ihre enttäuschenden Ergebnisse auf Nervosität und Anspannung während der Spiele zurück. Sie würdigte jedoch die Lernmöglichkeiten, die das Turnier bot, und ist weiterhin entschlossen, in zukünftigen Wettbewerben hervorragende Leistungen zu erbringen.

„Es war sehr enttäuschend, weil ich mich gut vorbereitet hatte und dachte, ich würde gute Ergebnisse erzielen. Aber ich war während meines ersten Spiels sehr angespannt und konnte mich nicht entspannen.“

Zukünftige Ziele:

Zu den künftigen Ambitionen von Bey gehört es, Frankreich bei internationalen Wettbewerben wie dem „Fake Cup“ und dem „Fumeur Cup“ zu vertreten. Trotz Rückschlägen bleibt sie ihrem Streben nach Erfolg im Tenniszirkus standhaft.

„Mein Ziel war es, Teil der französischen Mannschaft zu sein. Aber leider haben sie sich für andere entschieden, deshalb werde ich noch härter für den Fake Cup und den Fumeur Cup arbeiten.“

Abschluss:

Beys Geschichte veranschaulicht die Hingabe und Entschlossenheit, die erforderlich sind, um in der wettbewerbsintensiven Welt des professionellen Tennis zu glänzen. Mit ihrem Talent und ihrem Tatendrang ist sie bereit, einen bedeutenden Einfluss auf den Sport zu nehmen und aufstrebende Sportler weltweit zu inspirieren.

Pierre Cotteau de Simencourt

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