Im Juli war der Gang zum Supermarkt für die Einwohner Gironas um 10 % teurer

Gehen Sie letzten Monat in den Supermarkt Für die Menschen in Girona war es 10 % teurer als im Juli letzten Jahres. Der Auch die Mietpreise für Wohnungen sind gestiegen und es ist jetzt 4,2 % teurer als im Jahr 2022. Tendenz steigend der Preis für Telefondienste, deren Rechnungen 6 % teurer sind als vor einem Jahr Unter Ausnutzung der Feiertage und der Hochsaison sind die Preise von Auch touristische Pauschalreisen sind um 26,8 % teurer geworden und das Restaurants sind um 6 % gestiegen. Der jährliche Verbraucherpreisindex (VPI) ist in diesem Juli in den Regionen Girona im Vergleich zum Vormonat um ein Zehntel gestiegen und liegt bei 1,5 %. Nach Angaben des Nationalen Statistikinstituts (INE) sind die Preise in der Demarkation insbesondere in den Kategorien Lebensmittel und Tourismus gestiegen.

Die Inflation in den Regionen Girona steigt weiter an und die jährliche Rate des VPI in der Abgrenzung lag bei 1,5 %, ein Zehntel mehr als im Vormonat. trotz allem Girona verzeichnet die niedrigste Inflationsrate in ganz Katalonien, hinter Lleida (1,9), Tarragona (2,0) und Barcelona (2,5). Dies ist vor allem auf den Anstieg der Lebensmittelpreise, der Mietpreise und des Tourismussektors zurückzuführen.

Tatsächlich sind die Preise von Touristenpakete sind um 26,8 % gewachsen im Vergleich zum letzten Jahr. Auch die Übernachtungspreise sind gestiegen und im Juli waren sie 10,4 % teurer als im Vorjahr. Darüber hinaus sind die Übernachtungspreise im Vergleich zum Vormonat um 3,4 Punkte gestiegen und in diesem Jahr beträgt der Anstieg in der Abgrenzung bislang 43,6 %. In Restaurants ist Essen auswärts 6 % teurer als vor einem Jahr.

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Zu den Mietpreisen von Der Wohnungsbau ist um 4,2 % gewachsen in einem Jahr und in allem ab 2023 sind sie bereits um 2,8 % gestiegen. Tatsächlich, Der Mietpreis ist im Vergleich zum Vormonat um 0,5 % gestiegen. Bei den Preisen für Strom, Gas und andere Brennstoffe liegt der Preis mit einem Rückgang von 32,2 % im Jahresvergleich immer noch weit unter dem, was im Juli 2022 gezahlt wurde. Betrachtet man jedoch die monatliche Variation, deutet die Zahl auf einen Anstieg von 0,5 % in diesem Bereich hin.

Auch die Preise für Lebensmittel steigen weiter und Die Nahrungsmittelinflation erreicht im Vergleich zum Vorjahr 9,7 %. Außerdem, Auch alkoholfreie Getränke sind um 13,5 % teurer geworden im Vergleich zu Juli 2023.

Telefonpreise steigen um 5,4 % im Jahresvergleich ein ähnlicher Wert wie die Fahrzeugpreise (6 %). Im Gegensatz dazu sind die Preise für Bekleidung relativ stabil geblieben und die Geschäfte haben die Preise im Vergleich zum Juli 2022 um 1,1 % erhöht.

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