„Ich bin zutiefst betrübt“: Premierminister Modi schreibt an Japans Premierminister Fumio und bedauert den Verlust von Menschenleben durch Erdbeben | Indien-Nachrichten

Neu-Delhi: In einem herzlichen Brief an den japanischen Premierminister Fumio Kishida hat Premierminister Narendra Modi seine tiefe Trauer und Besorgnis über das schwere Erdbeben zum Ausdruck gebracht, das Japan am 1. Januar 2024 heimgesucht hat.

Solidarität in der Trauer

Premierminister Modi erklärte: „Es schmerzt mich zutiefst, von dem schweren Erdbeben zu erfahren, und ich spreche den Hinterbliebenen derer, die ihr Leben verloren haben, mein tief empfundenes Beileid aus. Wir stehen in Solidarität mit Japan und seinen Menschen, die von dieser verheerenden Katastrophe betroffen sind.“

Indien ist bereit zu helfen

Premierminister Modi betonte am Donnerstag die besondere strategische und globale Partnerschaft zwischen Indien und Japan und bekräftigte: „Als besonderer strategischer und globaler Partner schätzt Indien seine Beziehung zu Japan und ist bereit, in dieser Stunde der Not jede erdenkliche Hilfe zu leisten.“

Tragischer Verlust von Menschenleben in Japan

Das Erdbeben der Stärke 7,5 erschütterte am Montag die Noto-Halbinsel und umliegende Gebiete in Zentraljapan und forderte laut Kyodo News mindestens 64 Todesopfer. Die umfangreichen Schäden erschweren Such- und Rettungseinsätze in den betroffenen Regionen.

Stadt in Not

Die Stadt Wajima in der Präfektur Ishikawa war von Bauschäden und Bränden am stärksten betroffen. Die durch das starke Erdbeben verursachte Katastrophe ist noch immer in ihrem vollen Ausmaß zu spüren, wobei Trümmer und abgetrennte Straßen eine große Herausforderung darstellen.

Eingeschränkter Zugang und Rettungsmaßnahmen

Der nördliche Teil der abgelegenen Noto-Halbinsel war nach dem Erdbeben mehr als 24 Stunden lang nur eingeschränkt zugänglich, was die laufenden Such- und Rettungsaktionen erschwerte. Premierminister Kishida informierte die Medien während einer Katastrophensitzung darüber, dass der Ort aufgrund einer zerstörten Straße nicht mehr zugänglich sei.

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In der Stadt Wajima stürzten 25 Gebäude, darunter auch Häuser, ein, während die Rettungsaktionen der Feuerwehr noch andauerten. Rund 200 Gebäude, darunter Geschäfte und Häuser, sollen rund um die Asaichi-Straße, ein beliebter Touristenort, niedergebrannt sein.

Bericht des US Geological Survey

Der United States Geological Survey berichtete, dass sich das Erdbeben gegen 16.10 Uhr (Ortszeit) auf der Noto-Halbinsel in der Präfektur Ishikawa in einer Tiefe von 10 Kilometern (6 Meilen) ereignete.

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