Hockey | Indien will geschlossene Anstrengungen unternehmen, um die Eishockeyserie mit fünf Tests gegen Australien am Leben zu erhalten

Die indische Herren-Eishockeymannschaft strebt eine geschlossene Anstrengung an, um einen Hattrick mit Niederlagen zu vermeiden, wenn sie am 10. April im dritten Test der Fünf-Spiele-Serie in Perth gegen das starke Australien antritt. | Bildnachweis: The Hindu

Die indische Herren-Eishockeymannschaft strebt eine geschlossene Anstrengung an, um einen Hattrick mit Niederlagen zu vermeiden, wenn sie am 10. April im dritten Test der Fünf-Spiele-Serie in Perth gegen das starke Australien antritt.

In den ersten beiden Spielen der Serie unterlagen die Indians gegen Australien mit 1:5 und 2:4, was für beide Mannschaften Teil der Vorbereitung auf die diesjährigen Olympischen Spiele in Paris ist.

Die Tour ist für Indien von enormer Bedeutung, da sie Cheftrainer Craig Fulton wertvolle Informationen über die Bereiche liefern wird, in denen er sich verbessern muss.

Und dies geschah bereits in den ersten beiden Spielen, da die indische Verteidigung durch schnelle Ballverluste der Kookaburras ständig unter Druck gesetzt wurde.

Die indische Abwehr, angeführt von Kapitän Harmanpreet Singh, hatte in den ersten beiden Spielen nicht die besten Tage, da sie unter Druck nachließ und sowohl Strafecken als auch Softfield-Tore kassierte.

Der Mangel an Ideen seitens der Stürmer innerhalb des Oppositionskreises ist ein weiterer Bereich, den die Inder angehen müssten.

Spieler wie Mandeep Singh, Abhishek, Lalit Kumar Upadhyay, Gurjant Singh und Sukhjeet müssen ihre Chancen nutzen, wenn sie eine starke Mannschaft wie Australien ausspielen wollen.

Das indische Mittelfeld war bisher jedoch ordentlich.

Vizekapitän Hardik Singh bildete das Rückgrat des Mittelfelds, das sich gut mit den Stürmern harmonierte und so zahlreiche Chancen erspielte.

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Von Indiens Trainer Fulton wurde erwartet, dass er während der Tour verschiedene Strategien ausprobierte, und das zeigte sich bereits in den letzten beiden Spielen.

Vom kurzen und zügigen Passhockey über die Flanken bis hin zu Gegenangriffen – all diese Spielpläne wurden von den Indians in den beiden Spielen voll zur Schau gestellt.

Die Indians nutzten auch lange Luftwürfe aus der Tiefe, um Angriffe aufzubauen, schafften es aber nicht, die entschlossene australische Verteidigung zu durchbrechen.

Mit einem weltberühmten Drag-Flicker in Kapitän Harmanpreet, Jugraj Singh, Sanjay und Amit Rohidas im Kader verfügt Indien über eine starke Kraft in Strafecken und alle drei Tore in der Tour fielen nach Standardsituationen.

Aber Fulton würde von seinen Strafeckenspezialisten mehr direkte Treffer erwarten.

Das vierte Spiel der Serie wird hier am 12. April ausgetragen, gefolgt von den letzten Spielen am 13. April.

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