HIMSSCast: Anbieter sind sehr optimistisch, was die Zukunft von KI im Gesundheitswesen angeht, heißt es in einer neuen Studie

Laut einer neuen Studie der Berkeley Research Group erwarten 75 % der Gesundheitsexperten, dass KI in drei Jahren weit verbreitet sein wird. Das ist eine durchaus positive Resonanz für eine Technologie, die im Gesundheitswesen noch sehr neu ist.

Darüber hinaus sind 87 % der befragten Anbieter zuversichtlich, dass ihre Unternehmen die Vorschriften rund um KI einhalten können, heißt es in der Studie. Eine weitere ungewöhnlich große Reaktion auf künstliche Intelligenz.

Im Podcast dieser Woche spricht James McHugh, Geschäftsführer der Berkeley Research Group, ausführlich über die Ergebnisse dieser neuen Studie zu KI im Gesundheitswesen und gibt CIOs und anderen IT-Führungskräften im Gesundheitswesen Ratschläge.

Gesprächsthemen:

  • Fast 60 % der befragten Anbieter bieten interne Schulungen und Schulungen zum Thema KI an, und 55 % von ihnen erstellen KI-spezifische Anleitungen zur ordnungsgemäßen Verwendung.

  • Auch wenn der Gesundheitssektor notgedrungen Schritte zur Selbstregulierung unternommen hat, muss er noch mehr tun.

  • Lediglich 37 % der befragten Anbieter geben an, dass ihre Unternehmen die regulatorischen Leitlinien überprüfen oder dies planen, um eine ordnungsgemäße KI-Implementierung sicherzustellen.

  • Sechs von zehn befragten Anbietern sind der Ansicht, dass die aktuellen KI-Vorschriften und -Leitlinien angemessene Sicherheitsmaßnahmen für den Einsatz von KI bieten. Woher kommt dieser Optimismus?

  • 87 % der befragten Anbieter sind zuversichtlich, dass ihre Unternehmen die Vorschriften einhalten können, geben jedoch an, dass HIPAA-Verstöße, Genauigkeit, Sicherheit, Datenschutz und ethische Standards weiterhin oberste Priorität haben.

  • 75 % der Angehörigen der Gesundheitsberufe erwarten, dass KI in drei Jahren weit verbreitet sein wird.

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