Haaland bietet sich ein Quintupel an und treibt Manchester City ins Viertelfinale

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In der K.-o.-Runde der Champions League qualifizierte sich Manchester City dank eines überwältigenden Quintetts des norwegischen Stürmers Erling Haaland durch einen 7:0-Sieg gegen RB Leipzig für das Viertelfinale. Im anderen Spiel hielt Inter den FC Porto in Schach (0:0) und qualifizierte sich durch den Sieg im Hinspiel (1:0).

Der „Cyborg“ hat wieder zugeschlagen. Erling Haaland, eine Torjäger-Maschine, hatte am Dienstag mit seinem Verein Manchester City gegen RB Leipzig (7:0) ein Fest. Ein Fünffaches von Luiz Adriano und Lionel Messi, den einzigen Spielern, die eine solche Leistung erzielt haben. Mit ihm darf der englische Klub weiter von einer Krönung in der Champions League träumen, hinter der die von Guardiola trainierte Mannschaft seit je her läuft.


Manchester City kaiserlich, aber vor allem lackiert in diesem Aufeinandertreffen gegen Leipzig. Die Engländer haben in der Tat von sehr günstigen Entscheidungen des Schiedsrichters des Spiels, des Slowenen Slavko Vincic, profitiert. Der erste Wendepunkt des Spiels kam in der 20. Minute, als City dominierte, ohne gefährlich zu werden. Der Schiedsrichter pfeift per VAR einen Elfmeter nach einem Handspiel von Benjamin Henrichs im Strafraum. Sehr schwere Entscheidung, weil der Verteidiger, zurück zum Spiel, den Ball kaum berührt. Erling Haaland, er stellt keine Fragen und eröffnet den Torschützen (22.) per Elfmeter-Verwandlung. Keine zwei Minuten später tat es der norwegische Stürmer erneut und verdoppelte den Einsatz mit einem Kopfball (24.) am Ende einer Aktion, bei der der Schiedsrichter zu Beginn der Aktion ein Foul des City-Spielers am gegnerischen Torhüter hätte pfeifen können .

Inter widersteht Porto

Leipzig, getönt, Kasse. Aber der deutsche Klub wird wie sein Stürmer Timo Werner dem Schiedsrichter etwas vorwerfen. Bei einem deutschen Konter kommt Torhüter Ederson weit vor seinem Tor vorbei, um den RBL-Stürmer zu stampfen, Herr Vincic zuckt nicht zusammen, als die Rote Karte für den Brasilianer hätte gezeigt werden können…

Bei dieser Aktion entscheidet der Schiedsrichter, den brasilianischen Torhüter von Manchester City nicht zu sanktionieren. Der Fehler und die Rote Karte schienen offensichtlich. Action-Bilder über Reuters – LEE SMITH

Zu viel für die Mannen von Marco Rose, die kurz vor der Pause einen dritten Gegentreffer durch den unvermeidlichen Haaland kassieren (45.+2). Im Hinspiel in Schach gehalten (1:1) Guardiolas Mannschaft schied im Rückspiel in einem Drittel aus. Denn am zweiten sind es neben dem Tor von Ilkay Gündogan (49.) und einem letzten von Kevin de Bruyne die beiden weiteren Erfolge von Erling Haaland (53., 58.), die die Stimmung prägen werden.

Die Spannung war bei der anderen Begegnung des Abends zwischen Porto und Inter Mailand präsenter. Die Italiener, Sieger im Hinspiel (1:0), hielten den Schock auf dem Rasen der Dragons (0:0). Die Mannschaft von Simone Inzaghi zitterte zwar in den letzten Sekunden mit einer Parade auf der Linie und zwei Pfostenschüssen, konnte sich aber dem Druck der Portugiesen widersetzen. Die Interisten treffen im Viertelfinale auf ihren Nachbarn Ac Milan.

Für die letzten beiden Achtelfinals sind an diesem Mittwoch nur noch zwei Plätze zu vergeben. Real Madrid und Neapel, die durch ihre Ergebnisse im Hinspiel gegen Liverpool (5:2) bzw. Frankfurt (2:0) gut gestartet sind, sollten ihr Ticket für das Viertelfinale kompostieren.

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