Fortaleza überholt die Boca Juniors in einem historischen Abend in der Arena Castelão

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In einem Spiel, das in die Vereinsgeschichte eingeht, Fortaleza besiegte die Boca Juniors mit 4:2, am Donnerstagabend (25), in der Arena Castelão, in der Hauptstadt von Ceará. Das Spiel war für die dritte Runde der Gruppe D der Copa Sudamericana gültig.

Der unangefochtene Sieg über den argentinischen Traditionsverein, den sechsmaligen Meister der Libertadores, verschaffte Leão eine privilegierte Position in der Gruppe, mit neun Punkten, fünf mehr als die Argentinier, die vier haben.

Sportivo Trinidense-PAR schließt die Wertung mit drei Punkten ab, Nacional Potosí-BOL mit einem.

Party in Castelão

Mehr als 55.000 Menschen füllten Castelão an einem heißen Abend, wie er in der Hauptstadt Ceará üblich ist, es war jedoch bereits das fünfte offizielle Aufeinandertreffen des Vereins gegen eine traditionelle argentinische Mannschaft.

Nach den Duellen gegen River Plate, Estudiantes, Independiente und San Lorenzo war es an der Zeit, gegen Boca anzutreten und es zu besiegen.

Die Teams standen sich bereits 2010 in einem Freundschaftsspiel in Castelão gegenüber. Leão besiegte eine mit Boca-Jungs gemischte Reservemannschaft mit 3:1 vor 7.000 Zuschauern. Ganz anderer Kontext an diesem Donnerstag.

Fortalezas Tore wurden zweimal von Lucero und ebenfalls zweimal von Pikachu erzielt. Merentiel, Ex-Palmeiras und Zenón spielten für Boca.

Verheerende zweite Halbzeit

Trainer Juan Pablo Vojvoda aus Fortaleza setzte darauf, dass sein argentinischer Kader gegen einen der größten argentinischen Klubs antritt: Fünf im Nachbarland geborene Spieler begannen zu spielen: das Abwehrduo Brítez und Cardona, Mittelfeldspieler Pochettino sowie die Stürmer Machuca und Lucero.

Und es war Lucero, der den ersten Treffer erzielte, mit einem Pass von Pochettino nach einem Fehler, als Boca den Ball zuwarf. 1:0 nach drei Minuten, was einen bereits überschäumenden Castelão zum Explodieren brachte.

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Nach und nach gewann Boca jedoch an Boden. Selbst mit einer gemischten Mannschaft, ohne ihren Star Cavani, der geschont wurde und nicht nach Brasilien reiste, und mit Rojo und Advíncula auf der Bank, erspielte sich die argentinische Mannschaft Chancen bis zum Unentschieden.

Der frühere gebürtige Palmeiras-Spieler Merentiel nutzte die mangelnde Aufmerksamkeit der brasilianischen Abwehr aus und war im kleinen Bereich gut positioniert, um Saraleguis Flanke abzuwehren.

Von da an tat Boca das, worin sie Experten sind: Sie kochten das Spiel und stellten bei Kontern gegen ein Fortaleza-Team ohne Offensivkraft immer eine Gefahr dar.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste: Luceros Tor nach Pochettinos Flanke. Wenn Fortalezas Fußball im letzten Teil der ersten Halbzeit verschwand, kam die Mannschaft in der zweiten Halbzeit stark zurück.

Kommende Spiele

Fortaleza kehrt am kommenden Sonntag (28) in der vierten Runde der brasilianischen Serie A gegen Red Bull Bragantino in der Arena Castelão auf das Feld zurück. Das Spiel findet um 18:30 Uhr (Brasília-Zeit) statt.

In der Südamerikameisterschaft trifft Leão am 8. Mai in der vierten Runde der Gruppe D auf Nacional Potosí in Bolivien. Das Spiel findet um 21 Uhr (Brasília-Zeit) statt.

Festung 4 x 2 Boca Juniors

Fortaleza: John Richard; Yago Pikachu, Brite, Thomas Cardona (Titi) und Bruno Pacheco; Zé Welison (Lucas Sasha), Peter Augustus, Hercules (Martinez) und Pochettino; Star (Renato Kayzer) und Old Man (Moses). Techniker: John Paul Vojvoda.

Boca Junioren: Rosmarin; Di Lollo (Advincula), Lema, Figal und Saracchi; Saralegui, Medina, Equi Fernandez und Fabra (Zenon); Langoni (Briasco) und Merentiel. Trainer: Diego Martinez.

Tore: Lucero (3 Min. 1° T), (5 Min. 2° T), Yago Pikachu (9 Min. 2° T), (17 Min. 2° T) für Fortaleza; Merentiel (20 Min. 1º T), Zenón (39 Min. 2º T) für Boca.

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Gelbe Karten: Pedro Augusto, Lucas Sasha, Renato Kaizer (Fortaleza); Merentiel, Saracchi, Fernández (Boca).

Grund: 3. Runde der Gruppenphase der Copa Sudamericana.

Datum und Uhrzeit: 25. April 2024, 21 Uhr (Brasília-Zeit).

Ort: Arena Castelão, in Fortaleza.

Schiedsrichter: Wilmar Roldán (Kolumbien).

Assistenten: Alexander Guzmán und John Gallego (beide aus Kolumbien).

VAR: Carlos Orbe (Equador).

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Dieser Inhalt wurde ursprünglich in Itatiaia erstellt.

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