“FLiRT”: Wie gefährlich sind die neuen Corona-Varianten?

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Das Corona-Virus mutiert kräftig weiter. In den USA sollen nun neue Varianten des Virus grassieren, wie Abwasseruntersuchungen zeigten. Sie tragen den Namen “FLiRT”. Was wir bisher darüber wissen.

Meistens ist ein “Flirt” durchaus positiv konnotiert, doch in diesem Fall wird man ihn lieber umgehen wollen. Die neuen Corona-Varianten tragen nämlich den Namen “Flirt” und sind derzeit weltweit auf dem Vormarsch.

Bisher beherrschte der Omikron-Abkömmling JN. 1 das Infektionsgeschehen. Neue US-Abwasseruntersuchungen zeigen aber, dass immer mehr Varianten grassieren, die mit Omikron verwandt sind, wie etwa eine Recherche des ARD-Infomagazins “Brisant” zeigte.

Was sind die “FLiRT”-Varianten?

Bei “FLiRT” handelt es sich um eine ganze Varianten-Familie. Eine Variante dieser Familie, KP.2breitet sich bereits in den USA aus. Jede vierte an Covid erkrankte Person in den USA soll mit dieser Variante infiziert sein.

Der etwas ungewöhnliche Name leitet sich von den Buchstaben her, die in den Bezeichnungen der einzelnen Mutationen vorkommen, nämlich: “F”, “L”, “R” und “T”.

Auch in Deutschland habe die FLiRT-Variante KP.2 im Infektionsgeschehen schon einen Anteil von 19 Prozent. In Österreich schlägt die Sublinie KP.2 im Abwassermonitoring ebenso bereits auf.

Ist FLiRT gefährlich?

Die Symptome der neuen Variante sind weitgehend unklar. Es könnten aber bekannte Beschwerden auftreten, so “Brisant”. Die Krankheitsbilder bei Omikron erstreckten sich von Kopfschmerzen, über Schnupfen bis Müdigkeit und Halsentzündungen. Amerikanische Mediziner warnen derzeit noch nicht vor einer großen Welle.

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