Fenerbahce-Trainer Kartal beklagt Einflüsse von Außen: “Hätten Meisterschaft verdient”

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Nach dem Fenerbahce zum dritten Mal in Folge die Saison als Vizemeister der Trendyol Superliga abgeschlossen hat, äußerte sich Trainer Ismail Kartal gegenüber „beIN SPORTS“ zum Saisonausgang und sprach auch über seien Zukunft: „Es gibt keinen Grund, zu viel zu reden. Von Anfang bis Ende haben alle meine Spieler, das Trainerteam, unser Präsident, unser Vorstand, unsere Fans daran geglaubt, dass wir Meister werden, und ich denke, wir haben es verdient. Wir haben ein verdientes Spiel gespielt. Ich weiß, wogegen wir gekämpft haben, wir wissen, wie uns die Meisterschaft aus den Händen geglitten ist. Alle unsere Fans, unsere Gemeinschaft und die ganze Türkei wissen das jetzt. Dies geschah auf öffentliche Weise. Mit 99 Punkten und 99 Toren konnten wir nicht Meister werden, aber in den Herzen unserer Fans und unserer Gemeinde gratulierten sie unserer Mannschaft, dem Meister der Herzen.“

Kritik für Störungen und Einflüsse abseits des Platzes

Kartal weiter: „Ich möchte mich bei den Fans bedanken, die an uns geglaubt haben, bei meinen Spielern, meinem Präsidenten und dem Vorstand, bei meinem Team, bei meiner Gemeinde. Wir haben seit Beginn der Saison unser Bestes gegeben. Wir konnten ihnen einfach nicht die Meisterschaft schenken, aber einige Dinge lagen nicht in unserer Hand. Auf das, was außerhalb des Platzes passiert ist, hatten wir keinen Einfluss. Wir wollten verdientermaßen Meister werden, aber wir haben erkannt, dass man Meisterschaften nicht auf dem Spielfeld gewinnen kann. Das haben sie uns letzte Woche am deutlichsten vor Augen geführt. Unsere Fans, unsere Gemeinschaft sieht uns als Meister, sie haben uns alle Beifall gespendet. Diese Mannschaft wird es besser machen. Wir haben unser Bestes gegeben, aber wir konnten einige Dinge nicht überwinden.“

Zukunft offen

Kartal sagte abschließend, er wisse nicht, ob er die Mannschaft nächstes Jahr leiten werde: „Was auch immer das Beste für mich und Fenerbahce ist, wird passieren. Jedes Mal, wenn ich gekommen bin, habe ich guten Fußball spielen lassen, ich habe Rekordpunkte geholt, wir haben die Statistik gesprengt. Ich wünschte, wir hätten Meister werden können, aber leider, wie (Jorge) Jesus letztes Jahr gesagt hat, können wir einige Dinge hier nicht überwinden. Natürlich tut es mir sehr leid, dass wir nicht Meister werden konnten. In meinem Kopf gibt es keine Überlegungen, ob ich im Verein bleibe oder ihn verlasse. Unser Präsident und die Vereinsführung werden das bewerten. Ich entschuldige mich bei unseren Fans, dass wir nicht Meister geworden sind.“

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