F1-Archiv: Schumacher führt auf der Nordschleife

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Retro

Donnerstag, 25. April 2024, 04:20 Uhr

Toyota steht in der ersten Reihe, BAR-Honda steckt in großen Schwierigkeiten, Ferrari trauert um Alboreto, Israel wird Max Mosley nicht empfangen und der 63-jährige Andretti hat sich aus dem Indy 500 zurückgezogen. Das waren die F1-News vom 25. April.

2023: Nur wenige Tage vor dem Wochenende in Baku wurde die neue Organisation der Sprintwochenenden finalisiert, wonach nicht mehr das Sprintrennen die Startaufstellung für den Sonntags-Grand-Prix bestimmt, sondern das Kurzrennen am Samstag eine eigene Qualifikation namens erhält Das Sprint-Shootout wird wie das reguläre Zeitfahren aus drei Teilen bestehen, nur die Etappen werden kürzer sein.

2022: Trotz der Tatsache, dass Charles Leclerc mit ihm einen scheinbar sicheren Podiumsplatz verschenkte und so am Ende Sechster wurde, verurteilt Ferrari seine Monaco-Piloten nicht dafür, dass sie zu Beginn des Imola-Rennens versucht haben, den vor ihm liegenden Sergio Perez einzuholen.

2021: Davide Brivio, der aus der MotoGP kommt und als Rennleiter von Alpine arbeitet, sieht aufgrund seiner Erfahrung von einigen Monaten, dass der Teamfunk den Hauptunterschied zwischen den beiden Serien darstellt.

2020: Carlos Sainz würde es als schweren Schlag empfinden, wenn die Formel-1-Saison 2020 aufgrund der Coronavirus-Epidemie komplett abgesagt werden müsste: Der Spanier von McLaren würde es nur schwer akzeptieren, wenn die Behörden so entscheiden müssten.

2019: Lewis Hamilton versteht, was Charles Leclerc bei Ferrari durchmacht. 2007 wechselte der Brite zu Fernando Alonso zu McLaren, wo man ihn eher für den Weltmeister opfern wollte. Damit spürt Hamilton eine Parallele zwischen seiner Karriere und der von Leclerc, der in diesem Jahr an der Seite von Sebastian Vettel Ähnliches erlebt.

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2018: Lando Norris würde bei McLaren gerne für Kopfzerbrechen sorgen. Als Ersatzfahrer des Teams würde sich der junge Brite über einen festen Platz in der nächsten Saison freuen, aber er weiß, wie stabil das Duo Fernando Alonso und Stoffel Vandoorne ist.

2017: Ab nächster Saison wird der Einsatz von T-Wings und Haifischflossen stark eingeschränkt und nach der Red-Flag-Phase ein stehender Start anstelle des fliegenden Starts eingeführt.

2016: Sauber befand sich in einer noch schwierigeren finanziellen Situation als zuvor. Konnte das Team in den letzten Monaten nur verspätete Zahlungen an die Mitarbeiter leisten und verzögerte sich auch die Präsentation des neuen Autos, doch laut Teamchefin Monisha Kaltenborn habe sich die Situation seitdem verschlechtert.

2015: Amerikanischer Fahrer kann in Caterham testen. Alexander Rossi kann beim ersten freien Training des Großen Preises von Kanada und den USA in einem F1-Auto fahren.

2013: Möglicherweise bereitet sich die Nordschleife auf ein besonderes Programm vor – es wurde offiziell bestätigt, dass der siebenmalige Weltmeister Michael Schumacher am 19. Mai mit dem Vorjahres-Mercedes an der legendären Stelle auf die Strecke gehen wird.

2012: Laut dem Lotus-Teammanager könnte Romain Grosjean eines Tages Weltmeister werden. Der Fahrer erhielt großes Lob von seinem Chef, nachdem er beim Großen Preis von Bahrain die Renngeschwindigkeit seines Teamkollegen Kimi Räikkönen weit übertroffen hatte, sodass er auf der dritten Stufe des Podiums stehen konnte.

2009: Zum ersten Mal in seiner Geschichte stand Toyota in der ersten Reihe: In Bahrain sicherte sich Jarno Trulli die Pole vor seinem Teamkollegen Timo Glock. Das japanische Werk hat seit dem Suzuka-Wochenende 2005 nicht mehr den ersten Platz errungen, und auch Trulli wartet seit mehr als drei Jahren darauf, dieses Kunststück zu wiederholen. Die zweite Reihe gehörte den beiden Protagonisten der bisherigen Saison, Sebastian Vettel und Jenson Button.

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2008: Israel hat seine Einladung an FIA-Präsident Max Mosley zurückgezogen, nachdem der britische Sportführer in einen Sexskandal verwickelt war.

2005: Die FIA ​​​​hat beschlossen, das Auto von Jenson Button, der gestern beim Rennen in Imola Dritter wurde, und seinem Teamkollegen Takuma Sato erneut zu inspizieren, nachdem der Verdacht bestand, dass das Brackley-Team beim Gewichtslimit geschummelt hatte. Die Anwaltskammer zeigte sich schockiert über den Fall.

2004: Michael Schumacher gewann das vierte Rennen in diesem Jahr und führt die Weltmeisterschaft weiterhin mit hundertprozentigem Ergebnis an. Jenson Button, der von der Pole gestartet war, konnte sich bis zu seinem ersten Stopp an der Spitze halten, musste sich danach aber mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Montoya wurde Dritter, während Schumachers Teamkollege Barrichello ebenfalls gegen die beiden Renaults verlor.

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2003: Der 63-jährige Mario Andretti, der vor 25 Jahren die F1-Meisterschaft gewann, hat den Versuch, sich mit einem Auto für das diesjährige Indy 500 zu qualifizieren, ausgeschlossen, nachdem er vor zwei Tagen einen schweren Unfall mit über 300 Meilen pro Stunde erlitten hatte. Die Idee entstand ursprünglich, als sich herausstellte, dass zwei Fahrer des Andretti-Teams verletzungsbedingt ausfallen mussten.

2001: Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo drückte seine Bestürzung über die Nachricht vom Tod von Michele Alboreto aus. Der italienische Fahrer, der fünf Jahre bei der Scuderia verbrachte und 1985 die Silbermedaille in der Weltmeisterschaft gewann, verunglückte heute beim Lausitzring-Test von Audi mit hoher Geschwindigkeit und hatte keine Überlebenschance. Wir haben heute in unserem Retro-Artikel an Alboretos Karriere und Tod erinnert.

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1998: In Imola übernahm McLaren erneut die erste Reihe, doch dieses Mal war nicht Mika Häkkinen, sondern David Coulthard der Schnellste. Die beiden Ferraris Schumacher und Irvine belegten die zweite Reihe, zusätzlich kamen je zwei Autos von Benetton, Williams und Jordan in die Top Ten.

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1997: Der dreimalige Weltmeister Niki Lauda unterzog sich einer Nierentransplantation, sein jüngerer Bruder Florian spendete eine seiner Nieren. Der Zustand der Lauda-Brüder ist stabil, sie müssen aber vorerst im Krankenhaus bleiben.

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