Eurovision-Touristen in Malmö werden im schwedischen Sexkaufgesetz geschult

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Die Kampagne läuft wie eine Diashow in Stadtbussen in Malmö ab, mit der Information, dass Sexkauf in Schweden illegal ist. Der Text ist auf Französisch, Italienisch, Englisch, Russisch und Deutsch und richtet sich an Touristen, die Malmö während des Eurovision Song Contest besuchen.

„Es besteht die Gefahr, dass diese Art von Kriminalität bei Veranstaltungen dieser Art zunimmt“, sagt Anna Lindskoug, Entwicklungsmanagerin bei der Bezirksverwaltung Skåne.

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Informationsblätter wurden auch an Hotels, Taxiunternehmen und Immobilienunternehmen verschickt.

Kampagne gegen Sexkauf beim Eurovision Song Contest

Die Kampagne wird gemeinsam von der Kreisverwaltung und der Polizei in Skåne durchgeführt.

In der Diashow werden Menschen aufgefordert, die Polizei unter 114 14 anzurufen, wenn sie den Verdacht haben, dass jemand Opfer von Sexkauf oder Menschenhandel ist.

Auch die Telefonnummer für Kvinnofridslinjen, 020 50 50 50, wird in der Kampagne kommuniziert, mit der Aufforderung, sich zu melden, wenn man selbst geschlechtsspezifischer Gewalt oder Drohungen ausgesetzt ist.

Doch was halten Touristen von der Aktion? Im Video können Sie hören, was Luisa Krone aus Deutschland denkt.

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