Europawahl 2024 – Arbeit und Steuern: Was wollen die Bürger? Was antworten die Kandidaten?

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Arbeitsrechte und Besteuerung in großen multinationalen Unternehmen

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„Hallo, ich bin Julian und Demokratie in der Wirtschaft liegt mir sehr am Herzen. Ich selbst habe oft in Unternehmen gearbeitet, in denen es kaum Selbstbestimmung gab, und das möchte ich ändern. Als Europaabgeordneter werde ich mich für eine Richtlinie einsetzen, die starke Betriebsräte in der gesamten Europäischen Union schafft, denen nicht nur Gehör geschenkt wird, sondern die auch mitreden können. Denn als Arbeitnehmer dürfen wir oft nicht darüber entscheiden, wie und wofür wir arbeiten, was wir produzieren. Und deshalb möchte ich mehr Selbstbestimmung und weniger Heterobestimmung“, sagt Julian Rossmann, ein Student aus Österreich.

„Mein Name ist Fabio De Masi und ich bin der Spitzenkandidat der Allianz für Vernunft und Gerechtigkeit bei den Europawahlen. Ich möchte dafür kämpfen, dass Europa jetzt große multinationale Unternehmen wie Amazon zur Rechenschaft zieht, dass sie ihre Steuern zahlen und nicht, wie es oft der Fall ist, weniger als 1 % ihrer Gewinne zahlen. Europa muss dies tun. „Zum Beispiel durch die Erhebung von Strafsteuern auf Finanzströme in Steueroasen“, sagt Fabio De Masi aus Deutschland.

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