Es ist nicht so, dass die Menschen sich irren, sondern dass sie die „wahre Realität“ nicht erkennen können.

Es ist nicht so, dass die Menschen sich irren, sondern dass sie die „wahre Realität“ nicht erkennen können.

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18. Dezember 2023 | Von: NewsPeppermint | SBS Premium | Kein Kommentar

Im Meinungsbereich der New York Times werden häufig Artikel veröffentlicht, die die aktuelle Makroökonomie erläutern. Diese Kolumnen schließen normalerweise mit der Schlussfolgerung: „Die Wirtschaftsbilanz der Biden-Regierung ist nicht so schlecht wie erwartet.“ Wenn ich die Gründe dafür lese, kann ich es logisch verstehen, aber andererseits kommt es mir so vor, als ob das Leben der Menschen um mich herum immer noch schwierig ist, und ich frage mich, ob die Wirtschaft wirklich gut läuft. Die Kolumnistin Trish McMillan Cuttum hat eine Kolumne geschrieben, in der sie diese Lücke im Detail analysiert. Wir haben darauf hingewiesen, ob sogenannte Ökonomen in makroökonomischen Indikatoren versunken sind und den Wert „wesentlicher Arbeit“ nicht richtig erkennen, was leicht bestätigt werden kann.

Vollständige Übersetzung: „Wahrgenommene Rezession“? Die US-Wirtschaft steht vor größeren Problemen

Kommentar: Es ist nicht so, dass die Menschen Wahnvorstellungen haben, sondern dass sie die „wahre Realität“ nicht sehen können.

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