Ermittlungen zu einem illegalen Ticketverkaufsnetzwerk beim FC Porto

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Im Rahmen einer Untersuchung des illegalen Verkaufs von Fußballkarten für Spiele des FC Porto wurden dreizehn Personen angeklagt. Am Sonntag wurde das Gelände der Dragons durchsucht.

Nach Angaben der Polizei für öffentliche Sicherheit (PSP) wurden rund 4.000 Fußballtickets sowie mehr als 44.000 Euro, verschiedene Dokumente und Computerausrüstung beschlagnahmt. Die Behörden untersuchen die Existenz eines Netzwerks, das im Verdacht steht, Fußballkarten auf dem Schwarzmarkt zu vertreiben und zu verkaufen, an dem Vereinsmitarbeiter und Mitglieder einer Fangruppe beteiligt sind.

Der FC Porto bestätigte seinerseits am Sonntag die Durchsuchungen, insbesondere in einem Geschäft im Dragon-Stadion, und versprach, im Rahmen dieser von der Polizei als „Goldenes Ticket“ bezeichneten Operation mit den Ermittlern zusammenzuarbeiten. Der FC Porto liegt am Ende des 33. Meisterschaftstages aktuell auf dem dritten Platz. Sporting Portugal krönte sich letzte Woche nach der Niederlage gegen seinen Lissabonner Rivalen Benfica zum Meister.

/ATS

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