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Verstappen war im Freien Training 1 der Schnellste und fuhr eine Runde von 1:30,056 Minuten, während das FP2 von Regenschauern überschattet wurde. An die Spitze kam McLarens Oscar Piastri mit einer Bestzeit von 1:34,725 Minuten.
Ergebnisse des japanischen GP FP1: Verstappen Schnellster vor Perez
Was ist im Freien Training 1 des japanischen GP passiert?
Lewis Hamilton hatte gerade mit 1:30,543 Minuten in seinem Mercedes die schnellste Zeit auf Soft-Reifen gefahren, als Logan Sargeant im letzten Teil der Esses-Kurve, der sogenannten Dunlop-Kurve, die Kontrolle über seinen Williams verlor und sein Auto gegen die Reifenflanke prallte.
Sargeant, der das reparierte Chassis seines Teamkollegen Alex Albon in Melbourne benutzte, blieb unverletzt.
Die Marshals bringen das beschädigte Auto von Logan Sargeant, Williams FW46, nach einem Unfall im FP1 an die Box zurück
Foto von: Simon Galloway / Motorsport Images
Nach einer längeren Pause, um die Strecke freizumachen, wurde die Sitzung fortgesetzt, wobei Verstappen sofort eine schnellere Zeit von 1:30,056 Minuten fuhr, 0,181 Sekunden schneller als sein Teamkollege Perez. Ferraris australischer GP-Sieger Carlos Sainz war mit 1:30,269 Minuten der drittschnellste, drei Zehntel vor George Russells Mercedes.
Da Regen vorhergesagt war, wollten die Teams unbedingt eine lange Fahrt mit weichen Reifen fahren, was bedeutete, dass keine weiteren Verbesserungen zu erwarten waren. Charles Leclerc beendete die Session als Sechster, eine halbe Sekunde hinter der Pace, hinter Hamilton, aber vor Fernando Alonso (Aston Martin) und Oscar Piastri (McLaren).
Lokalmatador Yuki Tsunoda war für RB neuntschnellster vor dem zweiten McLaren von Lando Norris.
Ergebnisse des japanischen GP FP2: Piastri Schnellster aus Hamilton
Was ist im Freien Training 2 des japanischen GP passiert?
Regenschauer sorgten für einen frustrierenden Mangel an Laufleistung im FP2, wobei Hamilton und RB-Pilot Daniel Ricciardo – der das FP1 zugunsten des Red-Bull-Juniors Ayumu Iwasa verpasste – nach 15 Minuten auf Slicks auftauchten, nur um noch mehr davon zu versprühen und sie in die Boxengasse zu schicken.
Kurz vor Halbzeit löste Piastri eine kleine Flut von Autos aus, die auf Intermediate-Reifen fuhren. Tsunoda fuhr mit 1:42,304 Minuten die erste fliegende Rundenzeit, die er auf 1:40,946 Minuten verkürzte, knapp eine Sekunde schneller als sein Teamkollege Ricciardo.
Die meiste Zeit der Session war es zu nass für Slicks und zu trocken für ernsthafte Läufe auf Inters, aber gegen Ende lief Piastri erneut, dieses Mal auf Slicks, und arbeitete sich auf 1:34,725 Minuten herunter.
Auch Hamilton versuchte es und fuhr eine halbe Sekunde hinter der Pace, wobei Leclerc vor den Inter-Läufern Tsunoda und Ricciardo die drittschnellste Zeit belegte.
Norris und Sainz belegten mit nicht repräsentativen Zeiten die Plätze sechs und sieben.
