EM 2024: Bad Lippspringe im Vorteil für das Basislager der Blues

Die Auslosung der Gruppen der EM 2024 hat den Schleier über die Gegner der Blues gelüftet, die in Gruppe D noch die Niederlande, Österreich und einen dritten Dieb (Polen, Pays de Wales, Finnland oder Estland) loswerden müssen weiter.

Die Männer von Didier Deschamps, offensichtlich Favoriten, sehen auch klarer den geografischen Bereich der von ihren Spielen betroffenen Stadien, nämlich Düsseldorf, Leipzig und Dortmund, wo sie am 17., 21. und 25. Juni ihre ersten drei Spiele bestreiten werden.

Mit diesen Informationen kann der Bundesstab endgültig über das Basislager entscheiden und laut einer internen Quelle der UEFA soll die Wahl des Vizeweltmeisters auf das Best Western Hotel in Bad Lippspringe im Osten des Bundeslandes Nordrhein fallen -Westfalen im Kreis Paderborn. Eine Einrichtung mit mehr als 130 Zimmern und Swimmingpool.

Dieses sowohl prächtige als auch bescheidene Hotel, das in dem im UEFA-Katalog vorgeschlagenen Paket enthalten ist, entspricht den von Guy Stéphan beschriebenen Erwartungen. „Es muss ein komfortables Hotel sein, ohne luxuriös zu sein, mit einem hochwertigen Trainingsgelände in der Nähe, 10 Minuten, maximal eine Viertelstunde, mit einem guten Rasen“, erklärte der erste Stellvertreter von Didier Deschamps an diesem Samstag im Elb Philharmonie, in Hamburg, wo die Auslosung stattfand.

Training auf dem Paderborner Vereinsgelände

Während er durch die gemischte Zone ging, erinnerte der Vertraute des Trainers daran, wie wichtig für den Erfolg, den wir kennen, eine ruhige, friedliche Umgebung ist, in der sich die Blues wie zu Hause fühlen können, wie es beispielsweise 2018 in Russland der Fall war.

Die Einrichtung wurde bereits von Mohamed Sanhadji, Verbindungs- und Sicherheitsbeamter des französischen Teams, und Philippe Brochérieux, dem Verwaltungsleiter, überwacht, der die Akte in die Hand nahm, um eine schnelle Entscheidung zu treffen, die eine vorausschauende Planung ermöglicht. Konkreter weiter die notwendigen Vereinbarungen zwischen jetzt und dem Wettbewerb.

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Nach unseren Informationen würde das Hotel mit Obergeschoss jedoch zu 100 % von der französischen Mannschaft privatisiert, die zudem nur wenige Kilometer entfernt auf dem Gelände des Paderborner Vereins trainieren würde, der in der zweiten deutschen Liga spielt.

Besser noch, wenn diese Wahl bestätigt würde, was der eindeutige Trend ist, könnten die Blues bis zum Ende des Wettbewerbs dort bleiben. Auch hier ein bedeutender Vorteil für DD und seine Bande auf der Suche nach Kapitalruhe bei Großveranstaltungen, die sie zwei Jahre zuvor zwischen der Gesundheitskrise und den zahlreichen Reisen von einem Land in das andere nicht genießen konnten.

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