Durch eine Departementsstraße vom Rest von Agen abgeschnitten, fühlen sich diese Bewohner vergessen

Trotz der vor einigen Jahren durchgeführten Renovierungsarbeiten verzeichnet der Bezirk Lalande in Agen (Lot-et-Garonne) eine wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Die Bewohner fühlen sich vergessen. Ein Schrei aus tiefstem Herzen Südwesten Echos.

Ein Departement als „Grenze“

Dieses Viertel mit rund hundert Einwohnern entstand in den 1960er-Jahren auf der anderen Seite der Bahnlinie und der Departementsstraße 656. „Eine Grenze“, die laut einem Anwohner schwer zu verwischen ist, zumal heute keine Buslinie dorthin fährt Lalande.

Die Folge, wie ein Vater betont: Manche Kinder müssen mehrmals am Tag die Departementsstraße zu Fuß überqueren, um zur Schule zu gelangen. Außerdem sind die Bewohner gezwungen, häufig ihr Auto zu benutzen, da es in der Nachbarschaft keine Parkplätze gibt. Viele Anwohner klagen über Bußgelder.

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