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Dies führte zur Madrider Konferenz, die den israelisch-palästinensischen Friedensprozess wiederbeleben sollte. „Es war das Zuckerbrot, das die USA damals Israel anboten“, sagt Berger. „Ich bin gespannt, was dieses Mal das Zuckerbrot sein wird, denn wir haben jetzt in Israel eine ganz andere Art von Regierung als 1991.“
Und laut Berger könnten die Menschen in Gaza die größten Opfer sein. „Das erste, was auf Israels Liste steht, ist, Hilfe zu bekommen, um die Hamas loszuwerden.“ Itamar Ben-Gvir, Israels Minister für nationale Sicherheit, besteht darauf, dass die israelische Armee eine Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah im Gazastreifen durchführt. Die USA waren monatelang gegen diese Pläne, aber wird das so bleiben?
„Es könnte durchaus die Wurzel sein“, sagt Berger. „Obwohl das ein Blutbad wäre und die internationale Gemeinschaft dagegen ist.“ Unterdessen erwägen die USA ein neues Militärhilfepaket für Israel.