Drohnenaufnahmen zeigen das Ausmaß der überschwemmten Städte in Italien

GESCHICHTE: Rund 36.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, und viele derjenigen, die in den überschwemmten Gebieten zurückblieben, waren ohne Strom.

Die Landwirtschaft in einem Gebiet, in dem Früchte wie Pfirsiche, Kiwis und Aprikosen sowie Mais und Getreide angebaut werden, wurde hart getroffen.

Der Regen hatte am Sonntag aufgehört und Rettungsteams und örtliche Freiwillige versuchten, Wasser aus Gebäuden zu pumpen und die schlammbedeckten Straßen wegzufegen.

Nach Angaben der Behörden seien 37 Städte und Gemeinden von Überschwemmungen betroffen und rund 120 Erdrutsche registriert worden. Mindestens eine Brücke in der Nähe der Stadt Bologna stürzte ein, einige Straßen wurden durch Überschwemmungen untergraben und viele Bahnverbindungen wurden eingestellt.

Die italienische Regierung wird am Dienstag (23. Mai) eine Kabinettssitzung abhalten, um über Maßnahmen zu entscheiden, die den Menschen bei der Bewältigung der Notlage helfen sollen.

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