Die Tür, die den Grundschüler erdrückte, war wenige Stunden vor dem Unfall eingebaut worden

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Die Eltern und Schüler der 3. Grundschule von Kifissia sind besorgt und beunruhigt nach dem gestrigen Vorfall mit der Tür, die einen 9-jährigen Schüler erdrückte und ihn ins Krankenhaus brachte. Danach wurden der Auftragnehmer, der den Einbau der Tür durchgeführt hatte, sowie zwei Arbeiter, die an den Arbeiten beteiligt waren, sofort festgenommen.

Der schwere Vorfall ereignete sich gestern Dienstag (21.5.), als die Schüler nach Unterrichtsende die Schule verließen. Die Tür war bereits einige Stunden vor dem Unfall eingebaut worden, es wird jedoch angenommen, dass sie nicht ordnungsgemäß gesichert war. Als die Tür einstürzte und den kleinen Jungen traf, waren zwei weitere Kinder bei ihm, die glücklicherweise nicht verletzt wurden.

Die Mobilisierung der Behörden erfolgte umgehend. Ein Krankenwagen traf in der Schule ein und holte den Schüler ab, der in das Penteli-Kinderkrankenhaus gebracht wurde. Dort unterzog er sich einer CT-Untersuchung, da er über Wirbelsäulenschmerzen klagte. Sein Zustand gibt keinen Anlass zur Sorge, er wird jedoch vorsorglich im Krankenhaus bleiben.

In dem Moment, in dem sie den 9-Jährigen ins Krankenhaus bringen:

Verständlicherweise sind die Eltern der Schüler verärgert und stellen sogar Fragen zur Sicherheit ihrer Kinder.

Ein Elternteil eines Schülers berichtete gestern, dass die Tür ausgetauscht wurde und die Tür zur Mittagszeit, als die Kinder in der Schule waren, einstürzte, nicht während der Arbeit. Der Vater sprach von „völliger Verantwortungslosigkeit“, da sich der Vorfall in einer Schule ereignete, in die Kinder gehen. Die Schule hat zwei Türen. Die jüngeren Kinder kommen aus dem Gestürzten heraus.

Ein anderer Elternteil, dessen Kind in die zweite Klasse geht, berichtete, dass die Kinder nach dem, was er gelernt hatte, hinausgingen und die Tür einstürzte. „Es ist ein großer Schock und wir wissen nicht, was wir tun sollen“, sagte er und warf Fragen auf, ob die Schüler in der Schule sicher seien, als eine aus Sicherheitsgründen betretene Tür einstürzte. Das Gebäude, sagte der Vater, sei sehr alt und mit vielen Problemen behaftet. Aber dass eine neue Tür fallen wird, kann sich niemand vorstellen.

Gemeinde Kifissia: Kündigung des Vertrags mit dem Auftragnehmer, der die Tür eingebaut hat

Gleichzeitig kündigte die Gemeinde Kifissia den Vertrag, den sie mit dem Auftragnehmer, der die Tür installiert hatte, geschlossen hatte.

In einer Erklärung gab die Gemeinde Kifissia außerdem bekannt, dass sie die gesetzlich vorgesehenen Verfahren einleitet, um die Umstände, unter denen sich der Vorfall ereignete, eingehend zu untersuchen.

Die Ankündigung der Gemeinde Kifissia im Detail

Heute gegen 13:00 Uhr kam es zu einem Vorfall, bei dem das Außentor an der 3. Grundschule von Kifissia auf einen Schüler der 3. Grundschule fiel. Der Student wurde zur Untersuchung in das Pentelis-Kinderkrankenhaus gebracht, wo er nach Angaben der Krankenhausverwaltung vorsorglich ohne Verletzungen oder offensichtliche Traumata für eine zusätzliche Überwachung bleiben wird.

Unmittelbar nach ihrer Einrichtung im Januar führte die neue Gemeindeverwaltung über das Grundschulkomitee der Gemeinde Kifissia Autopsien in allen Schuleinheiten der Gemeinde durch und schloss umgehend einen Vertrag über den Austausch der betreffenden Tür ab die 3. Grundschule, um einem chronischen Wunsch der Schulgemeinschaft gerecht zu werden.

In diesem Zusammenhang und im Hinblick auf die Sicherheit der Studierenden kündigt die Gemeinde Kifissia unverzüglich den entsprechenden Vertrag mit dem genannten Auftragnehmer und leitet gleichzeitig die rechtlichen Verfahren ein, um die Bedingungen, unter denen dies geschieht, eingehend zu untersuchen der Vorfall ereignete sich.

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