Die besten Möglichkeiten, einen Hund mit Trennungsangst in der Box zu trainieren – New York Daily News

Wie trainiert man einen Hund mit Trennungsangst am besten in der Box?

Für viele Hundebesitzer kann das Boxentraining ein nützliches Hilfsmittel sein. Einige möchten vielleicht, dass ihr Hund in einer Box bleibt, wenn er schläft oder das Haus verlässt, während andere ihm vielleicht ganz eigenen Platz einräumen möchten. Das Training in der Box ist auch für Hunde mit Trennungsangst hilfreich, da die Box Ruhe und Schutz bieten kann. Hunde, die nicht gerne allein sind, können die Box in Momenten der Not willkommen heißen. Das Kistentraining erfordert Zeit und Geduld. Die Linderung von Trennungsangst erfordert die volle Aufmerksamkeit und Hingabe des Besitzers. Verpassen Sie nicht unsere Testeinblicke zur Furbo-Hundekamera.

Was ist Trennungsangst?

Trennungsangst ist die Angst vor dem Alleinsein. Hunde, die ausgesetzt wurden, an einen neuen Ort gezogen sind oder eine plötzliche Änderung ihres Lebensstils durchgemacht haben, können Trennungsangst entwickeln. Insbesondere Hunde, die eine starke Bindung zu ihren Besitzern aufbauen, können ängstlich werden, wenn sie allein sind. Vor allem, wenn der Besitzer oft zu Hause war und dann aufgrund seines neuen Zeitplans oft weg ist. Trennungsangst kann sich bei jeder Rasse in jedem Alter entwickeln. Es kann auch durch einen Mangel an geistiger und körperlicher Stimulation verschlimmert werden, was dazu führen kann, dass ein gelangweilter Hund anfängt, um sich zu schlagen.

So erkennen Sie Trennungsangst

Trennungsangst ist leicht zu erkennen und kann sich auf verschiedene Weise manifestieren. Am häufigsten bellt Ihr Hund übermäßig, während Sie weg sind. Sie können auch destruktives Verhalten entwickeln, wie z. B. das Kauen von Möbeln, das Stöbern nach Essen oder das Zerreißen von weggelassenen Gegenständen. Wenn sie allein gelassen werden, können sie sich auch abfärben oder sich erleichtern. Einige Verhaltensweisen können bereits vor Ihrer Abreise auffallen. Hunde können bestimmte Geräusche und Handlungen, wie z. B. den Umgang mit Schlüsseln oder das Anziehen eines Mantels, als Zeichen dafür assoziieren, dass sie bald in Ruhe gelassen werden. Infolgedessen kann es sein, dass sie auf und ab gehen, hecheln, sabbern, zittern oder sogar versuchen, sich mit Ihnen zur Tür hinauszuschleichen.

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Vorteile des Kistentrainings

Wenn ein trainierter Hund Angst oder Angst hat, kann er sich in seine Box zurückziehen. Wenn es zu einem Zufluchtsort wird, können sich Hunde alleine wohler fühlen. Es gibt ihnen Sicherheit und Selbstvertrauen und sorgt dafür, dass Sie auch unterwegs beruhigt sein können. Viele Besitzer ziehen es vor, einen Rettungshund in der Box zu trainieren, da das Trauma in der Vergangenheit möglicherweise unbekannt ist und sie wahrscheinlich Stabilität benötigen.

Wie man einen Zug in eine Kiste packt

Das Kistentraining kann Wochen oder Monate dauern und erfordert vom Besitzer strenge Disziplin und Geduld. Der erste Schritt besteht darin, die richtige Kiste auszuwählen. Ihr Hund sollte in der Box bequem aufstehen und sich umdrehen können. Am beliebtesten sind Drahtkisten, da sie langlebig und einfach auf- und abzubauen sind. Einige haben zwei Türen für einen einfacheren Zugang, während andere über eine Bodenplattform verfügen, die zur einfachen Reinigung herausgezogen werden kann.

Zunächst sollte die Box ein Ort sein, den Ihr Hund sicher erkunden kann, ohne dass sein Besitzer in der Nähe ist. Füllen Sie es mit einem bequemen Bett oder Decken, insbesondere mit solchen, die einen vertrauten Geruch haben. Sie können beruhigende Spielzeuge oder Kleidung mit Ihrem Duft anziehen, damit sich der Hund sicher fühlt.

Der Aufenthalt in der Kiste soll entspannend sein. Wenn Ihr Hund die Box zunächst nicht erkundet, könnte ihn ein Lieblingsspielzeug oder ein Leckerbissen locken. Lassen Sie sie nach Belieben ein- und ausgehen und halten Sie Abstand, wenn sie zögerlich wirken. Zu Beginn muss die Zeit in der Kiste lohnend und anregend sein. Ein herausforderndes Puzzle oder ein Spielzeug zum Ausgeben von Leckereien ist hilfreich, um positive Assoziationen zu wecken.

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Wenn Ihr Hund sich wohler fühlt, können Sie damit experimentieren, die Tür zu schließen, sie aber unverschlossen zu lassen, sodass Ihr Hund sie aufschieben und verlassen kann, wenn er möchte. Beginnen Sie mit der Zeit, die Tür zu verriegeln und lassen Sie sie einige Minuten lang geschlossen. Erhöhen Sie die Zeit, die sie dort bleiben, langsam, wenn sie sich wohler fühlen, und bauen Sie sie auf längere Abwesenheitszeiten auf.

Sicherheit in der Kiste

Beim Boxentraining Ihres Hundes sind einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

  • Hunde mit schwerer Trennungsangst kann versuchen, sich zu befreien, was gefährlich sein kann.
  • Sie sollten Tragen Sie niemals ein Halsband oder Bekleidung in der Kiste, da es sich verfangen könnte.
  • Sie sollten Wasser haben wenn Sie länger als eine Stunde verreisen. Einige Wassernäpfe können an der Seite befestigt werden, sodass sie nicht hineintreten oder sie umstoßen.
  • Lassen Sie Ihren Hund nicht in einer Box mehr als sechs bis acht Stunden. Vor allem jüngere Hunde, die möglicherweise nicht die volle Kontrolle über ihre Blase haben.
  • Wenn Ihr Hund unter Stress ängstlich ist und zum Kauen neigt, Lassen Sie kein Spielzeug zurück darin könnten sie zerstören und verschlingen.

Zusätzliche Lösungen

Boxentraining ist nur eine Möglichkeit, Trennungsangst einzudämmen. Vor der Abreise sollte Ihr Hund sowohl körperliche als auch geistige Anstrengung genießen. Ermüden Sie sie mit Spaziergängen und Spielen, selbst etwas so Einfachem wie Apportieren, kann ihnen helfen, zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen. Manche Hunde profitieren auch davon, wenn die Seiten und die Oberseite der Box abgedeckt sind, um einen gemütlicheren, schützenderen Raum mit weniger Stimulation zu schaffen.

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Manche Hunde mögen beruhigende Leckerlis und Nahrungsergänzungsmittel. Zu den beliebten Inhaltsstoffen gehören Hanf und Kamille, die den Hund beruhigen und ihm beim Einschlafen helfen. Manche Hundebesitzer möchten vielleicht ein Auge auf ihren Hund haben, während er weg ist, um besser zu sehen, wie er mit dem Alleinsein zurechtkommt. Eine Hundekamera kann eine lohnende Investition sein. Unser Tester fand, dass sich die Leckerli-Wurffunktion der Furbo-Hundekamera hervorragend für die Interaktion mit Ihrem Haustier während der Abwesenheit eignet. Sie mochten auch die Aufnahmefunktion und sagten, sie mache es viel einfacher, die schlechten Verhaltensweisen ihres Welpen zu trainieren. Bei ernsthaften Ängsten kann Ihr Tierarzt in Verbindung mit einer speziellen Schulung Medikamente verschreiben.

Beste Leckereien für das Boxentraining bei Trennungsangst

Merrick Power Bites Lachs-Leckereien

Köstliche, hochwertige Leckerlis für Hunde sollten nur zum Training verwendet werden. Diese nahrhaften Kausnacks enthalten Lachs und Kartoffeln. Verwenden Sie diese nur zum Boxentraining, damit Ihr Hund positive Assoziationen aufbaut.

Die angegebenen Preise spiegeln die Zeit und das Datum der Veröffentlichung wider und können sich ändern.

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