Der junge Büchsenmacher wurde zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt


LDie Richterin nahm kein Blatt vor den Mund, als sie gegen den Büchsenmacher im Film die Höchststrafe von 18 Monaten Gefängnis verhängte Rost. „Du warst der Einzige, der zwischen einer sicheren Waffe und einer Waffe, die jemanden töten könnte, hätte entscheiden können. Sie sind der Einzige, der eine sichere Waffe in eine tödliche Waffe verwandelt hat“, sagte Richterin Mary Marlowe Sommer. Hannah Gutierrez-Reed, 27, die gerade ihre Karriere in Hollywood begann, war bereits wegen fahrlässiger Tötung für schuldig befunden worden, nachdem die Kamerafrau Halyna Hutchins am Set eines Westerns mit Alec Baldwin in New Mexico im Jahr 2021 tödlich erschossen worden war.

Alec Baldwin, der die Waffe hielt, aber immer noch bestreitet, den Abzug betätigt zu haben, muss sich ab dem 9. Juli ebenfalls wegen Totschlags vor Gericht verantworten. Die Anklage wurde zunächst fallen gelassen. Doch nach einer erneuten Untersuchung der Waffe – laut Magazin konnte diese nicht ausgelöst werden, ohne den Abzug zu betätigen Vielfalt – Die Staatsanwaltschaft hat den Schauspieler erneut angeklagt. Der Anklageschrift zufolge „zog Baldwin die Waffe, richtete sie auf Halyna Hutchins und schoss“. Der zentrale Punkt ist, dass es sich um eine Probe handelte, bei der der Schauspieler laut Staatsanwaltschaft nicht schießen sollte.

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Das Geheimnis der lebenden Kugel

LESEN SIE AUCH Tödliche Schießerei am Set: Alec Baldwin erneut wegen Totschlags angeklagtWährend des Prozesses gegen den Büchsenmacher erhoben die Anwälte von Hannah Gutierrez-Reed Anklage gegen Alec Baldwin und beschuldigten den Produzenten des Films, „einige der grundlegendsten Regeln der Waffensicherheit gebrochen zu haben“, um Geld zu sparen.

Wie gelangte eine scharfe Kugel in eine Waffe, die eigentlich nur Platzpatronen enthalten sollte? Der Prozess gegen den Büchsenmacher hat dieses Rätsel nicht vollständig geklärt. Hannah Gutierrez-Reed versuchte, mit dem Lieferanten des Films davonzukommen. Doch laut einem Foto, das zehn Tage vor der Tragödie aufgenommen wurde, befanden sich tatsächlich scharfe Kugeln, die man an ihrer silbernen Zündkapsel und nicht an Gold erkennen konnte, in einer Munitionskiste, die auf den Knien des Waffenschmieds lag. „Indizien“ deuten laut Staatsanwaltschaft darauf hin, dass es tatsächlich die junge Frau war, die diese Kugeln zum Set gebracht hat.


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