„Der Größte der Welt“: – Ein enormes Handicap

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Um es kurz zu machen

  • Matt Barr, in Großbritannien für seine großen Geräte bekannt, möchte die Botschaft verbreiten, dass größer nicht immer besser ist.
  • Er behauptet, er trage den Titel „größter medizinisch verifizierter Penis der Welt“.
  • Barr hat durch ihre Erkrankung Nachteile erfahren, auch in intimen Situationen.
  • Er plant, ein Buch über sein Leben zu veröffentlichen, um das Bewusstsein für das Problem zu schärfen.

In der britischen Frühstückssendung „This Morning“ spricht Matt Barr über seine buchstäblich große Herausforderung.

-Je größer desto besser? Das sei nicht immer so, heißt es in der Sendung.

Durch seinen Einsatz ist der Brite in seinem Heimatland längst ein bekannter Mann.

Im entspannten Zustand misst er satte 24 Zentimeter, im aufrechten Zustand 31 Zentimeter.

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Werde die Botschaft verbreiten

Matt Barr behauptet, dass ihm der Titel „der weltweit größte medizinisch verifizierte Penis“ verliehen wurde (obwohl der Amerikaner Jonah Falcon (52) – mit seinen angeblichen 34 Zentimetern im erigierten Zustand – glaubt, dass der Titel ihm gehört)

– Ich bin ein ganz normaler Mensch, der versucht, die Botschaft zu verbreiten, dass größer nicht immer besser ist. Es handele sich um eine Krankheit, unter der viele Menschen leiden, sagt Barr.

Leicht bekleidet und stolz: Love the body!



Er gibt zu, dass es auf dieser Welt größere Probleme gibt als sein massives Glied.

– Ist das derzeit das größte Problem der Welt? Natürlich nicht, aber es gibt etwas, das einen auf eine Weise beeinflusst, an die die Leute nicht denken, sagt er.

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INTIMES GESPRÄCH: Matt Barr (th) ist am Dienstag, den 23. April, Gast bei „This Morning“.  Die Moderatoren Ben Shephard und Cat Deeley sind links im Bild.  Foto: Ken McKay/ITV/Shutterstock

INTIMES GESPRÄCH: Matt Barr (th) ist am Dienstag, den 23. April, Gast bei „This Morning“. Die Moderatoren Ben Shephard und Cat Deeley sind links im Bild. Foto: Ken McKay/ITV/Shutterstock
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– Gebraucht und geschockt

Barr trat in der Vergangenheit auch in den Medien auf und sprach über die Nachteile seiner Erkrankung.

– Ein Ex hat mich einmal gezwungen, eine Penispumpe zu benutzen, um meinen Penis auf eine Größe von bis zu 30 Zentimetern zu bringen. Danach habe sie erwartet, dass ich in engen Anzughosen an einer Dinnerparty teilnehmen würde, sagte Barr.

Und weiter:

– Damals fühlte ich mich beschämt, benutzt und völlig schockiert, dass ihre Freunde mich anstarrten. Einen Monat später trennten wir uns – auch weil ich es nicht ertragen konnte, auf diese Weise objektiviert zu werden.

LANG: Matt Barr hat eine speziell angefertigte Pumpe bekommen.  Foto von : Private

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Wollte sehen, ob die Gerüchte wahr sind

Barr, der als digitaler Vermarkter arbeitet, sagt, dass es viele gäbe, die denken, er sei extrem gut im Bett.

Er kann dies leugnen.

– Die Größe ist ein großes Handicap. Viele Frauen haben Nein zum Sex gesagt, nachdem sie gesehen haben, wie groß ich bin. Sie hatten Angst, dass ich sie unten vernichten würde, sagte er.

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Barr sagt, Intimität sei für ihn immer sehr schwierig gewesen.

– Es war schwer, meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Ich war sozial unbeholfen und meine Größe machte mich zu einer Art Objekt der Neugier. „Obwohl ich nicht glaube, dass Mädchen sich wirklich zu mir hingezogen fühlten, gab es viele, die unbedingt wissen wollten, ob die Gerüchte wahr sind“, sagt er.

SPRICHT: Matt Barr am Dienstag bei „This Morning“.  Foto: Ken McKay/ITV/Shutterstock

SPRICHT: Matt Barr am Dienstag bei „This Morning“. Foto: Ken McKay/ITV/Shutterstock
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Freches Angebot

Matt Barr sagt, dass er ein völlig normales Leben führt und nicht unbedingt für seinen Unterleib bekannt sein möchte.

Er findet es traurig, dass viele Leute versuchen, das Gespräch auf Erotikfilme zu lenken.

– Ich hatte Angebote, bei solchen Filmen mitzumachen, aber ich glaube nicht, dass ich den Sprung wagen werde. Vielleicht hätte ich es in meinen jüngeren Tagen getan, aber jetzt, in meinen 40ern, ganz sicher nicht mehr. „Es ist ein sehr anspruchsvoller Beruf und er passt nicht zu mir“, schließt er.

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– Nichts zu beneiden

Matt Barr versucht, ernsthafter über intime Themen sprechen zu können.

Nächstes Jahr soll er das Buch „A Long Story: Life With One Of The World’s Largest Penises“ veröffentlichen, in dem er aus seinem Leben erzählt.

„Durch die Sensibilisierung der Menschen wird hoffentlich der Vorstellung entgegengewirkt, dass es etwas ist, worüber man scherzt oder man neidisch ist“, sagt er.

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