Der 42,5-Milliarden-Dollar-Plan für das Hochgeschwindigkeits-Internet der USA trifft auf einen Haken: einen Arbeitskräftemangel

Der Bundesregierung fehlt ein entscheidendes Glied in ihrem Plan, den Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Internetdiensten im ländlichen Amerika stark zu erweitern: genügend Arbeitskräfte, um die Arbeit zu erledigen.

Glasfaserspleißer – die Arbeiter, die kabelgebundene Breitbandnetzwerke installieren, warten und reparieren – sind Mangelware. „Wir rennen herum wie Hühner mit abgeschnittenen Köpfen“, sagt Jason Jolly, Geschäftsführer von Fiberscope LLC, einem Unternehmen mit Sitz in Sullivan, Mo., das Glasfaserspleißarbeiten im Auftrag durchführt. Herr Jolly sagt, seine fünfköpfige Crew habe „in den letzten zwei Monaten ununterbrochen Anrufe erhalten“.

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