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Ferencváros, bereits Meister der OTP Bank League, besiegte den Zweitligisten Nyíregyháza im Halbfinale des ungarischen MOL-Pokals mit 2:1 mit zwei Toren in der ersten Halbzeit und erreichte das Finale der Serie, wo sie auf Paks treffen.
Zusammenfassung
MOL Ungarischer Pokal: Nyíregyháza–Ferencváros 1–2
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Auswertungen nach dem Spiel Nyíregyháza-Ferencváros
MOL Ungarischer Pokal, Halbfinale:
Nyíregyháza Spartacus FC-Ferencváros TC 1-2 (0-0)
Balmazújváros, Stadtstadion, v.: Käfer
Torschützen: Kovácsréti (68), Cissé (85), Sévikjan (89)
gelbe Karte: Alaxai (57.) und Marquinhos (43.), Abu Fani (64.), Varga B. (79.), Sevikyan (90.)
Nyíregyháza Spartacus FC:
Fejér – Baki, Alaxai, Gengeliczki – Farkas, Kesztyűs (Sigér Á., 77), Nagy D. (Temesvári, 91), Nagy B. – Kovácsréti, Beke, Gresó (Novák, 74)
Ferencváros TC:
Varga Á. – Botka (Loncar, in der Pause), Abena, Cissé, Civic (Ramirez, 80.) – Maiga (Szevikjan, 74.), Abu Fani – Traoré (Kodro, 74.), Zachariassen (Makreckis, 16.), Marquinhos – Varga B.
Aufgrund des Umbaus seines eigenen Stadions war Nyíregyháza auch Gastgeber von Ferencváros in Balmazújváros, wo das Publikum durch durchgehenden Jubel für gute Stimmung sorgte.
Wie erwartet agierte die Budapester Mannschaft proaktiver, die Heimmannschaft spielte aber auch organisierten Fußball. Die Gäste mussten nach einer Viertelstunde auswechseln, Zachariassen verletzte sich bei einem Pass in die Mitte und konnte das Spiel nicht fortsetzen. Die Heimmannschaft, die ihren Gegner immer mal wieder attackierte, konnte nach einem Ballbesitz mehrfach für eine ernste Situation sorgen.
FTC hatte mehr Ballbesitz, aber Nyíregyháza hatte die besseren Chancen. Aufgrund von Unregelmäßigkeiten und Verletzungen kam es in der ersten Halbzeit häufig zu Spielunterbrechungen.
Paks erreichte als erster das Finale des ungarischen Pokals
Rückkehr in die Puskás Arena: Nach 2022 kann die Mannschaft von György Bognár wieder im Pokalfinale spielen.
Auch nach der Pause sorgte Nyíregyháza schnell für eine Situation, doch die größte Chance ergab sich vor Ferencváros: Alaxai fing und hielt Barnabás Varga bei einem Pass zurück, woraufhin der Schiedsrichter einen Elfmeter vergab. Da das VAR-System auf diesem Spielfeld nicht installiert ist, konnte der Angreifer der Nationalmannschaft auch hinter dem Ball stehen und halbhoch nach rechts schießen, doch Béla Fejér parierte spektakulär.
Auch der andere Torwart zeigte eine gute Leistung, Ádám Varga hatte viel zu tun, er rettete mehrere Male mit Mut, doch in der 68. Minute konnte er den Treffer durch den Schuss von Márk Kovácsréti nicht verhindern. Nach der Heimführung kam es bei Ferencváros zu Auswechslungen, und die Gäste versuchten durch Tempodiktion den Ausgleich, was ihnen in der ersten Halbzeit dank Cissé gelang, der nach einem tollen Körpertrick treffsicher schoss. Wenige Minuten später war die Übersetzung geschafft, Svevikjan rollte sich wehrlos in die rechte Seite des Heimtors.
Laut Krisztián Tímár fehlte Szpari „ein wenig Routine“, um FTC im ungarischen Pokal zu schlagen
Nyíregyháza, das zum ersten Mal im Pokal-Halbfinale auftreten konnte, spielte die meiste Zeit des Spiels organisierten und gefährlichen Fußball, was es Ferencváros schwer machte, der jedoch trotz des verschossenen Elfmeters den Sieg erringen konnte.
Im Finale in der Puskás Arena am 15. Mai wird der Gegner wie vor zwei Jahren Paks sein, das am Dienstag ebenfalls zu Hause Kisvárda mit 2:1 besiegte.
Sie spielten am Dienstag
Paksi FC-Kisvárda meistert gut mit 2:1 (1:1)
Titelbild:
Balmazújváros, 24. April 2024. Die Spieler von Ferencváros freuten sich über ein Tor im Halbfinale des MOL Ungarischen Pokals zwischen Nyíregyháza Spartacus FC und Ferencvárosi TC im Balmazújváros City Stadium am 24. April 2024. Ferencváros gewann 2:1. MTI/Zsolt Czeglédi