Das heutige Evangelium – 14. Februar 2024, Aschermittwoch | Ungarischer Kurier

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In der Bergpredigt sagte Jesus zu seinen Jüngern:

Seien Sie vorsichtig! Stellen Sie Ihre guten Taten nicht vor den Menschen zur Schau, denn auf diese Weise erhalten Sie vom himmlischen Vater keine Belohnung dafür. Wenn du also Almosen gibst, sollst du nicht vor dir posaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Straßen tun, damit sie von den Menschen gelobt werden. Ich sage euch, sie haben ihre Belohnung bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, lass deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit deine Spende im Verborgenen bleibt, und dann wird dein Vater dich dafür belohnen, der dich auch im Verborgenen sieht.

Und wenn Sie beten, seien Sie nicht wie die Heuchler, die gerne vor Menschen in Synagogen und an Straßenecken beten! Ich sage euch, sie haben ihre Belohnung bereits erhalten. Wenn Sie beten, gehen Sie in Ihr Zimmer und beten Sie hinter einer geschlossenen Tür im Geheimen zu Ihrem Vater! Dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten.

Sei beim Fasten nicht mürrisch wie die Heuchler. Sie zeigen ein bitteres Gesicht, damit die Menschen ihr Fasten sehen können. Ich sage euch, sie haben ihre Belohnung bereits erhalten. Wenn Sie fasten, parfümieren Sie Ihre Haare und waschen Sie Ihr Gesicht, damit die Menschen Ihr Fasten nicht bemerken, sondern nur Ihren Vater, der im Verborgenen anwesend ist! Dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten.

Foto: Pexels

Ungarischer Kurier

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