Für einen Moment ist es, als würde man in den Schutz der „Schwarzen Insel“ eintauchen: Das von Tim und Struppi gesteuerte Kanu setzt Kurs auf eine schwarze Insel, die in einem trügerisch ruhigen Meer liegt. Am Bug sieht Snowy seinen Herrn an, als würde er sagen: „Bist du sicher, dass du da rüber willst?“ Hergé ließ sich von einer schottischen Insel – Black Isle – und ihrem befestigten Turm inspirieren, aber im düsteren Genre hätte er genauso gut Tévennec wählen können: ein dunkler Kieselstein, der von der Gischt der turbulenten Iroise-See gepeitscht wird, wo so viele Leben stattgefunden haben verschluckt worden. Aus dieser Brühe aus Wind, Wellen und Schaum erhebt sich ein weißes Haus, flankiert von einem Türmchen.