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Nachdem die beliebte Bezahl-App MobilePay ein Update erhalten hatte, kam es für viele Nutzer so vor, als seien stornierte wiederkehrende Zahlungen wieder aktiviert worden.
MobilePay hat versucht, den Nutzern zu versichern, dass ihnen für stornierte wiederkehrende Zahlungen kein Geld abgehoben wird, und nennt die fehlerhaften Informationen einen „kosmetischen Fehler“.
„Wenn Sie eine Zahlung an ein Fitnessstudio hatten und die Zahlung storniert haben, war sie in der alten MobilePay-App inaktiv. In der neuen App könnte es für einige Leute so aussehen, als wäre sie wieder aktiv“, sagte Peter Kjærsgaard, leitender Pressesprecher des Betreibers Vipps MobilePay, gegenüber Newswire Ritzau.
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Die Zahlungen innerhalb des Systems seien noch inaktiv und es werde kein Geld abgehoben, sagte er.
MobilePay arbeitet an der Behebung des Fehlers.
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Stornierte Zahlungsvereinbarungen können von Benutzern vollständig aus der App gelöscht werden, werden jedoch als „inaktiv“ angezeigt, wenn sie nicht manuell entfernt werden.
Das MobilePay-Update ging am Dienstag dieser Woche online. Laut Ritzau haben bis Dienstagabend über 1,3 Millionen Menschen das Update heruntergeladen.
Der Supermarkt 7-Eleven sagte, seine Kunden hätten nach der Installation des Updates Probleme bei der Verwendung der App für Zahlungen in Geschäften gehabt, berichtete die Zeitung Jyllands-Posten.
Kjærgaard sagte, dass das Problem nicht mit der Umstellung auf die neue App zusammenhängt, während 7-Eleven selbst später erklärte, man arbeite an der Behebung des Problems.
Mit dem Update wird die „WeShare“-Funktion von MobilePay, jetzt mit dem dänischen Namen „Del udgifter“, als Option in der App wieder eingeführt.
Dadurch kann eine Zahlung, beispielsweise eine Restaurantrechnung, auf zwei oder mehr Benutzer aufgeteilt werden. Es war zuletzt im Februar 2023 in MobilePay verfügbar.
