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García Peña war Konsul von Kolumbien in Paris und ehemaliger Friedenskommissar.
Bogotá DC, 21. Mai 2024. Die Bekanntgabe der Ernennung von Daniel García-Peña zum neuen Botschafter Kolumbiens in Washington erfolgte durch den Präsidenten der Republik, Gustavo Petro Urrego, während der Amtseinführung des Außenministers Luis Gilberto Murillo an diesem Dienstag im Haus von Narino.
„Daniel García-Peña wird die von Ihnen ausgeübte Aufgabe übernehmen“, sagte das Staatsoberhaupt.
Er versicherte, dass García-Peña die schwierige „aber vielversprechende Aufgabe einer neuen Agenda zwischen den Vereinigten Staaten und dem gesamten Rest Amerikas erfüllen wird, um Frieden, Ruhe und echten Fortschritt im Leben auf dem Planeten zu erreichen“; Dekarbonisierung der Wirtschaft und die Entwicklung sauberer Energie, sowohl in diesem Land als auch auf dem gesamten Kontinent und auf dem Planeten.
„Wir haben der Regierung der Vereinigten Staaten vorgeschlagen, bei der Energiewende zusammenzuarbeiten, einem Bedürfnis der Menschheit, das sich weitgehend auf die Vereinigten Staaten konzentriert und darin besteht, den CO2-Ausstoß zu stoppen“, erklärte er.
Er verwies auch auf eine Zusammenarbeit, die auf eine gemeinsame, erweiterte und erneuerte Vision der beiden Nationen im Kampf gegen Drogen aus einer Perspektive reagiert, die „das Leben und die Menschheit selbst“ begünstigt.
Daniel García-Peña war Konsul von Kolumbien in Paris, Professor der Abteilung für Politikwissenschaft der Nationalen Universität und der Universität der Anden, Kolumnist für El Espectador, Direktor für internationale Beziehungen im Büro des Bürgermeisters des heutigen Präsidenten Gustavo Petro, ehemaliger Friedensbeauftragter und Gründer der NGO Planeta Paz.
Er schloss sein Studium als Historiker am Belmont Abbey College, North Carolina (USA) ab.
Entnommen aus der Seite der Präsidentschaft der Republik.
