Der IWF sagt, dass das globale Wachstum immer noch die Auswirkungen der Pandemie, der russischen Invasion in der Ukraine und der wachsenden Spaltung in der Weltwirtschaft spürt.
Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds soll die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 3,2 % wachsen, etwas stärker als bisher erwartet. Die optimistische Einschätzung in der heute mit Spannung erwarteten globalen Wachstumsprognose deutet darauf hin, dass die Welt in den nächsten Monaten eher auf eine sanfte Landung als auf einen Absturz zusteuert. Ed Butler spricht mit einem ehemaligen stellvertretenden Direktor des IWF.
Außerdem erfährt er, worauf es jungen indischen Wählern ankommt, wenn die Wahlen im Land immer näher rücken, und spricht mit einem kenianischen Arzt darüber, warum er sich seit einem Monat den Streiks anschließt.
