Aus von Getir, Zukunft von Flink: Das sagt das Netz dazu

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Und natürlich: Reichlich Häme

Einige derer, die nie große Fans des „Avocado-in-5-Minuten“-Versprechens waren, lassen es sich nicht nehmen, jetzt noch mal dem einen oder anderen bissigen Kommentar nachzutreten. Auf Facebook etwa kommentieren Nutzer auch unter unseren Berichten: „So what, ein Ausbeuterunternehmen weniger hierzulande, begrüßenswert und gut so.“

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Das große Ganze

Ein anderer Linkedin-Nutzer, Gründer einer Plattform, die Daten von Schnelllieferdiensten analysiert, erinnert daran, dass weder in Deutschland noch in Europa allein das Quick-Delivery-Game entschieden wird. Weltweit ist das Thema nach wie vor heiß – mit Playern, die deutlich umsatzstärker und scheinbar erfolgreicher sind als Getir, schreibt er:

Und natürlich: Reichlich Häme

Einige derer, die nie große Fans des „Avocado-in-5-Minuten“-Versprechens waren, lassen es sich nicht nehmen, jetzt noch mal dem einen oder anderen bissigen Kommentar nachzutreten. Auf Facebook etwa kommentieren Nutzer auch unter unseren Berichten: „So what, ein Ausbeuterunternehmen weniger hierzulande, begrüßenswert und gut so.“

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Andere allerdings sehen nicht zwingend Flink als den lachenden Gewinner. Schließlich sind ja noch einige andere Player auf dem Markt unterwegs, daran erinnert der Schweizer Matthias Schu, Professor der Betriebswirtschaftslehre und Inhaber einer Beratung für E-Commerce mit Fokus auf E-Grocery und Lebensmitteleinzelhandel:

Das große Ganze

Ein anderer Linkedin-Nutzer, Gründer einer Plattform, die Daten von Schnelllieferdiensten analysiert, erinnert daran, dass weder in Deutschland noch in Europa allein das Quick-Delivery-Game entschieden wird. Weltweit ist das Thema nach wie vor heiß – mit Playern, die deutlich umsatzstärker und scheinbar erfolgreicher sind als Getir, schreibt er:

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Für manche ist der Fall klar: Jetzt ist nur noch Flink übrig, die Pinken haben gewonnen. Ein Facebook-Nutzer etwa kommentiert bei uns: „Vielleicht reichts ja jetzt für Flink einigermaßen profitabel zu wachsen. Monopole (wie sie an manchen Orten dadurch entstehen) sind nie gut, aber jeder kann ja in den nächsten Supermarkt. Und wer es an die Haustür möchte, muss eben den Aufpreis dafür zahlen.“ Auf Linkedin ähnliche Stimmen dazu, wie es auf dem Markt nun weitergehen könnte:

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Und natürlich: Reichlich Häme

Einige derer, die nie große Fans des „Avocado-in-5-Minuten“-Versprechens waren, lassen es sich nicht nehmen, jetzt noch mal dem einen oder anderen bissigen Kommentar nachzutreten. Auf Facebook etwa kommentieren Nutzer auch unter unseren Berichten: „So what, ein Ausbeuterunternehmen weniger hierzulande, begrüßenswert und gut so.“

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Das Thema Profitabilität beziehungsweise das Fehlen selbst einer Aussicht darauf bei vielen Quick-Commerce-Unternehmen und insbesondere bei Getir wird an vielen Stellen diskutiert. Dass Getir den Markt in UK verlassen würde, war bereits vergangene Woche berichtet worden. Auch da die Reaktionen: Klar, wenn ein Unternehmen einfach nicht darauf ausgelegt ist, irgendwann – bald – Geld zu verdienen.

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Andere allerdings sehen nicht zwingend Flink als den lachenden Gewinner. Schließlich sind ja noch einige andere Player auf dem Markt unterwegs, daran erinnert der Schweizer Matthias Schu, Professor der Betriebswirtschaftslehre und Inhaber einer Beratung für E-Commerce mit Fokus auf E-Grocery und Lebensmitteleinzelhandel:

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Ein anderer Linkedin-Nutzer, Gründer einer Plattform, die Daten von Schnelllieferdiensten analysiert, erinnert daran, dass weder in Deutschland noch in Europa allein das Quick-Delivery-Game entschieden wird. Weltweit ist das Thema nach wie vor heiß – mit Playern, die deutlich umsatzstärker und scheinbar erfolgreicher sind als Getir, schreibt er:

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Einige derer, die nie große Fans des „Avocado-in-5-Minuten“-Versprechens waren, lassen es sich nicht nehmen, jetzt noch mal dem einen oder anderen bissigen Kommentar nachzutreten. Auf Facebook etwa kommentieren Nutzer auch unter unseren Berichten: „So what, ein Ausbeuterunternehmen weniger hierzulande, begrüßenswert und gut so.“

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Getir, Gorillas, Flink – Unternehmen, die fast alle kennen. Was mit dem Rückzug von Getir im Schnelllieferdienst-Segment passiert, bewegt auch die Sozialen Medien. Wir haben ein paar Kommentare gesammelt.

Dass Getir sich zurückzieht wirft Fragen auf, die das Netz bewegen. Etwa: Was heißt das wohl für Flink?
We Are/ Getty/ Gründerszene

Die häufigste Reaktion auf jedes große Ereignis, egal welcher Art, ist immer: „Habe ich immer schon gewusst.“ Auch im Fall des jetzt publik gewordenen Rückzugs von Getir aus dem europäischen Markt, liest man Kommentare mit diesem Inhalt nicht selten in den sozialen Medien. Doch einige Branchenkenner und -beobachter haben noch mehr dazu zu sagen, dass der Investor, der Staatsfonds Mubadala aus Abu Dhabi, bei Getir den Stecker zieht.

Wir haben uns mal durch das Netz gelesen und einige Impulse, Meinungen und Denkanstöße für Euch gesammelt.

Getirs Fehler

Am Ende zählt eben doch, dass Geld rumkommt. „Monetarisierung ist keine Kleinigkeit. Nur auf Wachstum zu schauen, zahlt sich langfristig nicht aus“, schreibt der Ex-Zalando-Manager und Gründer Felix Hoffmann.

Das Thema Profitabilität beziehungsweise das Fehlen selbst einer Aussicht darauf bei vielen Quick-Commerce-Unternehmen und insbesondere bei Getir wird an vielen Stellen diskutiert. Dass Getir den Markt in UK verlassen würde, war bereits vergangene Woche berichtet worden. Auch da die Reaktionen: Klar, wenn ein Unternehmen einfach nicht darauf ausgelegt ist, irgendwann – bald – Geld zu verdienen.

Lest auch

„Cashburners: die Gorillas-Story“ erzählt die Geschichte eines der spannendsten und kontroversesten deutschen Startups überhaupt: Gorillas

Für manche ist der Fall klar: Jetzt ist nur noch Flink übrig, die Pinken haben gewonnen. Ein Facebook-Nutzer etwa kommentiert bei uns: „Vielleicht reichts ja jetzt für Flink einigermaßen profitabel zu wachsen. Monopole (wie sie an manchen Orten dadurch entstehen) sind nie gut, aber jeder kann ja in den nächsten Supermarkt. Und wer es an die Haustür möchte, muss eben den Aufpreis dafür zahlen.“ Auf Linkedin ähnliche Stimmen dazu, wie es auf dem Markt nun weitergehen könnte:

Andere allerdings sehen nicht zwingend Flink als den lachenden Gewinner. Schließlich sind ja noch einige andere Player auf dem Markt unterwegs, daran erinnert der Schweizer Matthias Schu, Professor der Betriebswirtschaftslehre und Inhaber einer Beratung für E-Commerce mit Fokus auf E-Grocery und Lebensmitteleinzelhandel:

Das große Ganze

Ein anderer Linkedin-Nutzer, Gründer einer Plattform, die Daten von Schnelllieferdiensten analysiert, erinnert daran, dass weder in Deutschland noch in Europa allein das Quick-Delivery-Game entschieden wird. Weltweit ist das Thema nach wie vor heiß – mit Playern, die deutlich umsatzstärker und scheinbar erfolgreicher sind als Getir, schreibt er:

Und natürlich: Reichlich Häme

Einige derer, die nie große Fans des „Avocado-in-5-Minuten“-Versprechens waren, lassen es sich nicht nehmen, jetzt noch mal dem einen oder anderen bissigen Kommentar nachzutreten. Auf Facebook etwa kommentieren Nutzer auch unter unseren Berichten: „So what, ein Ausbeuterunternehmen weniger hierzulande, begrüßenswert und gut so.“

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