Women’s Indian Premier League: T20-Franchises werden für 465 Millionen Pfund verkauft

Spielerinnen wie die Engländerin Sophie Ecclestone spielten zuvor bei der Women’s T20 Challenge in Indien

Die fünf Konzessionen für die erste Women’s Premier League in Indien wurden für 465 Millionen Pfund verkauft.

Die WPL, die im März stattfindet, ist eine Frauenversion der Indian Premier League (IPL), dem weltweit größten Twenty20-Franchise-Wettbewerb.

Eigentümer von drei bestehenden IPL-Teams – Royal Challengers Bangalore, Mumbai Indians und Delhi Capitals – sicherten sich die Rechte für Frauen-Franchises.

Die anderen beiden Teams wurden an die Adani Group und Capri Global vergeben.

Diese Seiten werden ihren Sitz in Ahmedabad bzw. Lucknow haben.

Die Eigentümer von vier anderen IPL-Franchises, Kolkata Knight Riders, Punjab Kings, Rajasthan Royals und Sunrisers Hyderabad, waren mit ihren Geboten erfolglos.

Die frühere englische Cricketspielerin und BBC Test Match Special-Kommentatorin Isa Guha beschrieb den Deal als „einen Meilenstein für den Frauenfußball“.

Das Board of Control for Cricket in India (BCCI) verkaufte zuvor die Medienrechte für WPL an Viacom 18 für etwa 96 Millionen Pfund.

BCCI-Sekretär Jay Shah beschrieb den Deal als „transformativ“ für das Frauen-Cricket.

Vor dem Turnier, das voraussichtlich Anfang Februar stattfinden wird, findet nun eine Spielerauktion statt.

Jedes Team kann bis zu sieben Spieler aus Übersee verpflichten, wobei England-Stars wie Spinnerin Sophie Ecclestone und Allrounder Nat Sciver voraussichtlich zu den teuersten gehören werden.

Der Spielerregistrierungsprozess hat bereits begonnen, wobei die ehemalige englische Spinnerin und BBC Test Match Special-Zusammenfassung Alex Hartley ihre Bewerbung in den sozialen Medien bestätigt hat.

Zuvor war Indien Gastgeber der Women’s T20 Challenge, einer Einladungsveranstaltung, die 2018 als ein Ausstellungsspiel begann, bevor sie 2019 auf drei Teams ausgeweitet wurde.

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