Wie Deutschland ein eigenes ChatGPT schaffen könnte

Künstliche Intelligenz

Deutschland ist stark in der Forschung bei Künstlicher Intelligenz, auch formieren sich mehr Start-ups. Probleme gibt es bei der Finanzierung und bei Rechenkapazitäten.

(Foto: Moment/Getty Images)

Berlin, Düsseldorf ChatGPT, Bard oder Ernie – zahlreiche Chatbots mit Künstlicher Intelligenz (KI) sorgten in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen. Entwickelt wurden sie allerdings alle von amerikanischen und chinesischen Technologieunternehmen. Deutschland scheint beim Zukunftsthema KI auf den ersten Blick kaum relevant zu sein.

Doch das trügt: Die deutsche Forschung an Sprachmodellen und sogenannter „generativer KI“ kann sich mit der Weltelite messen. Beispielsweise stammt die KI von Stable Diffusion, einem der besten Bildgeneratoren der Welt, von der Ludwig-Maximilian-Universität München.

Die KI-Plattform Zeta Alpha hat die 100 wichtigsten Forschungspapiere rund um das Thema Künstliche Intelligenz ausgewertet. Der Anteil der deutschen Forscher an diesen Papieren ist zwar geringer als der Anteil aus den USA und China. Aber immerhin liegt Deutschland in der Auswertung auf dem vierten Platz weltweit.

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