Stefanos Tsitsipas hat das Halbfinale der Australian Open 2023 erreicht. Er strebt nach Grand Slam-Ruhm, aber anscheinend hat er auch andere Ziele im Kopf, während er im Land Down Under ist. Der griechische Star nutzte sein Interview nach dem Spiel, um die Hollywood-Schauspielerin Margot Robbie mutig einzuladen, sich seine Spiele anzusehen.
Der 24-Jährige gewann am Dienstag sein Viertelfinalspiel gegen Jiri Lehecka in geraden Sätzen mit 6:3, 7(7)-6(2),6:4. Nach dem Match sprach Jim Courier im üblichen On-Court-Interview mit ihm.
Die Tennislegende fragte Tsitsipas, wie gerne er nach Australien komme und bekam eine unerwartete Antwort. „Australien ist so ein großartiges Land, ich mag viele australische Dinge“, sagte er, bevor er mit seiner Bewunderung für einen bestimmten australischen „Schatz“ herausplatzte.
„Eine meiner Lieblingsschauspielerinnen kommt aus Australien – Margot Robbie.“
Courier ließ den Kommentar nicht einfach so durchgehen und bat Tsitsipas, klarzustellen, was er meinte. Der Spieler sagte dann, dass er den „Suicide Squad“-Star gerne auf der Tribüne und vielleicht sogar in der Spielerbox sehen würde.
“Es wäre schön, sie eines Tages dort drüben zu sehen…”, sagte Tsitsipas und deutete in Richtung der Tribünen.
Courier fragte, ob das eine Einladung an die Schauspielerin sei, und Tsitsipas sagte ohne Zögern: “Auf jeden Fall!” zur großen Freude des Publikums.
Tsitsipas sah während des Austauschs positiv schwindelig aus, und die Menge war gleichermaßen amüsiert. Der Jubel wurde noch lauter, als der Spieler darüber sprach, wie er die Australian Open als seinen Heim-Grand-Slam betrachtet und wie er plant, beim Bau einer Schule im Bundesstaat Victoria zu helfen.
Es wurde zuvor angenommen, dass Tsitsipas in den letzten Jahren mit Theodora Petalas zusammen war. Wie der Status dieser Beziehung derzeit ist, ist unklar.
Zurück zum Tennis: Tsitsipas trifft am Freitag im Halbfinale auf Karen Khachanov. Er wird versuchen, sich einen Platz im Finale zu sichern, um seinen ersten Grand-Slam-Titel überhaupt zu gewinnen.
