Sehen Sie sich die Aufführung von Toshio Hosokawas „Prayer for Violin and Orchestra“ durch die Berliner Philharmoniker an

Das Stück ist dem Ersten Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, Daishin Kashimoto, gewidmet, der in dieser Uraufführung als Solist auftritt

Anfang dieses Monats, die Berliner Philharmoniker uraufgeführt Toshio Hosokawa‘s “Prayer for Violin and Orchestra” mit Dirigent SpongeBob-See und Solist Daishin KashimotoKonzertmeister des Ensembles.

Der in Hiroshima, Japan, geborene Toshio Hosokawa mischt in seinen Kompositionen Einflüsse aus der traditionellen japanischen Ästhetik, der westlichen Avantgarde und den Klängen der Natur.

„Japan ist facettenreich“, sagte Hosokawa Martin Demmler in einem Porträt der Berliner Philharmoniker. „Auf der einen Seite herrscht purer Stress in den Großstädten, auf der anderen Seite herrscht abseits der großen Zentren noch Ruhe, wo es noch Natur und Einsamkeit gibt. Das ist mein Japan, das sind meine.“ Wurzeln.”

Das Publikum kann die Weltpremiere dieses Stücks jetzt in der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker mit dem Code „HOSOKAWA” bei digitalconcerthall.com/code.

Gültig bis 31. Juli 2023, der Code ist einmal pro Person einlösbar. Zuschauer können sich Hosokawas „Prayer for Violin and Orchestra“ ansehen Hier.

Toshio Hosokawa wurde 1955 in Hiroshima geboren. 1976 zog er nach Deutschland, wo er bei Isang Yun, Brian Ferneyhough und Klaus Hube Komposition studierte. Große Bekanntheit erlangte er erstmals 2001 mit der Uraufführung seines Oratoriums Voiceless Voice in Hiroshima. Hosokawa hat seine Werke von Ensembles wie dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra, den Wiener Philharmonikern, den Bamberger Symphonikern, dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien und den Duisburger Philharmonikern aufgeführt.

Derzeit ist er künstlerischer Leiter des Takefu International Music Festival und künstlerischer Leiter des Suntory Hall International Program for Music Composition.

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Hosokawa, ebenfalls Komponist großer Opernwerke, ist seit 2001 Mitglied der Akademie der bildenden Künste Berlin und war 2006/07 und 2008/09 Stipendiat des Berliner Wissenschaftskollegs. 2013/14 war er Composer in Residence beim Netherlands Philharmonic Orchestra und von 2019 bis 2021 beim Hiroshima Symphony Orchestra. Zu seinen Auszeichnungen zählen der Japan Foundation Award und die Goethe-Medaille für seine Verdienste um den kulturellen Austausch zwischen Japan und Deutschland.

Innerhalb der Digitale Konzerthalle, kann das Publikum jetzt die Berliner Philharmoniker – und viele der weltbesten Dirigenten und Solisten – jederzeit und überall auf ihrem Fernseher, Tablet, Smartphone oder Computer sehen. Mit einem Abonnement können die Konzerte des Orchesters live oder auf Abruf angesehen werden – in 4K, Hi-Res Audio und Immersive Audio (Dolby Atmos).

Die Digital Concert Hall verfügt außerdem über eine einzigartige Mediathek mit mehr als 700 Konzerten aus sechs Jahrzehnten, dazu Interviews, Filme, Playlists und mehr. Zu den vorgestellten Künstlern gehört der Chefdirigent Kyrill Petrenko und Stargäste wie Christian Thielemann, Martha Argerich, Jonas Kaufmann, Lisa Batiashvili und Simon Rattle.

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