Londons Kali Claire ist zurück und besser als je zuvor mit dem neuen Schnitt ‘Wild’, einer klagenden, akustischen Ode an keine guten Exen, einer warmen Projektion der Selbstliebe. Der Schwerpunkt liegt auf Claires Klarheit in der Stimme, die von melasse-sanften Ad-libs zu einer von Schmerz und aufgestauten Emotionen geprägten Lead-Stimme reicht.
Über ‘Wild’ sagt Kali: „Es ist eine Fortsetzung von ‘Disrespekt’; Ich bin es, der meinen Wert kennt und keine Kompromisse eingeht. Dieses Lied ist wild außerhalb meiner Komfortzone, es ist zurückgezogen, so dass Sie eine andere Seite von mir hören können. Ich bin ein Mensch und fühle menschliche Dinge. “
Das dazugehörige Video zeigt Claires utopisches Eden. Claire ist eine ätherische Zauberin, die die abtrünnigen Handlungen ihres (Ex-) Liebhabers beklagt, aber fest in ihrem Glauben steht, dass sie es besser verdient.
Claire stammt aus Hackney im Osten Londons und ist halb Jamaikanerin, halb Irin. Sie wurde vom musikalischen Erbe ihrer Großmutter beeinflusst, die sie auf die sanfte Psychedelie der Beatles brachte. Untergrunddschungel, R & B und Hip-Hop, sogar die folktronischen Neigungen von Bon Iver, nahm sie von ihrer Mutter auf.
Claire veröffentlichte 2020 ihre zweite EP “Songs By The Pool” mit den Titeln “Give Him Life”, “10xmore”, “Mess Me Up”, “Jealousy” und “Seen Me Like This”.
‘Wild’ ist ein Dreh- und Angelpunkt für die Reife, ein Einstieg in das Reich der erwachsenen zeitgenössischen RnB. Wir sind bereit für ihren nächsten Schritt…
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