Japans Regierung strebt bis 2030 einen Anteil weiblicher Führungskräfte in Spitzenunternehmen von 30 Prozent an

Die japanische Regierung hat am Montag einen Entwurf eines Politikpakets zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter angekündigt. Es beinhaltet das Ziel, bis 2030 mindestens 30 % weibliche Führungskräfte in Top-Unternehmen zu haben.

Der Entwurf zielt darauf ab, bis etwa 2025 mindestens ein weibliches Vorstandsmitglied in Japans größten börsennotierten Unternehmen zu sehen. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die am Prime Market der Tokioter Börse notiert sind.

Die Regierung wird diese Unternehmen über die TSE dazu drängen, solche Regeln bis 2023 einzuführen.

Der Entwurf sieht vor, sicherzustellen, dass männlichen Arbeitnehmern die Möglichkeit gegeben wird, Vaterschaftsurlaub zu nehmen. Außerdem wird die Schaffung eines Systems gefordert, um das Einkommen einer Familie aufrechtzuerhalten und gleichzeitig kürzere Arbeitszeiten zu leisten, bis ihr Kind zwei Jahre alt wird.

Der Entwurf sieht verstärkte Maßnahmen zum Schutz von Frauen vor sexuellen Übergriffen und anderen Formen der Gewalt durch ihre Partner und andere sowie die Verhinderung von Belästigung am Arbeitsplatz vor. …Weiterlesen

6. Juni (Nittele NEWS) – Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil weiblicher Direktoren bis 2030 bei Unternehmen, die am Prime Market der Tokioter Börse notiert sind, auf 30 % oder mehr zu erhöhen. Ich habe einen Richtlinienentwurf vorgelegt. …Weiterlesen


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