Inder stehen vor der Herausforderung, Reinigungspraktiken Vorrang einzuräumen: Dyson | Bildnachweis: Haider Ali Khan
Dyson hat am Dienstag die Global Dust Study 2023 veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass Indien nach der Corona-Krise aufgrund des gestiegenen Virusbewusstseins einen deutlichen Anstieg der Reinigungsmotivation verzeichnete, aber immer noch vor Herausforderungen steht, Reinigungspraktiken zu priorisieren, um das Virus effektiv zu beseitigen.
Die Dyson-Studie ergab, dass über 80 % der Inder nicht wissen, dass das Virus länger als zwei Tage an der Oberfläche verbleiben kann.
In Indien sind rund 42 % der Menschen nur dann zum Putzen motiviert, wenn sichtbarer Staub vorhanden ist. 60 % der Inder sind der Meinung, dass die Toilette der größte Übeltäter ist, wenn es um die Ansteckung mit Viren geht.
Während 45 % der Inder denken, dass die Küche der Ort ist, an dem sich Viren aufhalten, machen sich mehr als 70 % der Befragten beim Reinigen ihrer Küche keine Sorgen um die Entfernung von Viren.
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Darüber hinaus haben weniger als 25 % der Befragten das Gefühl, dass sich Viren auf ihren Küchenarbeitsplatten, Küchengeräten und Küchenschränken befinden.
Fast 41 % der Inder glauben, dass Hausstaub zu Krankheiten wie Asthma beiträgt. Die Altersgruppe der 25- und 44-Jährigen weist das höchste Bewusstsein für staubbedingte Allergene auf.
Die Studie besagt außerdem, dass 43 % der Luftreiniger-Benutzer in Indien ihren Luftreiniger das ganze Jahr über nutzen, wobei Mumbai (51 %) und Pune (50 %) die Liste anführen.
Laut Dyson gelten HEPA-Filter für rund 83 % der Inder als die leistungsstärkste Art von Vakuumfiltern.
Soziale Medien sind für Inder die Anlaufstelle für Reinigungstipps. 74 % verlassen sich auf YouTube und 42 % nutzen Instagram für Reinigungstipps.
Dyson verkauft Staubsauger und Pflegeprodukte in Indien. Die globale Staubstudie wurde von über 30.000 Menschen aus 39 Ländern durchgeführt.