Huawei ersetzt sanktionierte Bauteile mit einheimischen Produkten

Ein Roboter verarbeitet Leiterplatten

Huawei habe in den letzten drei Jahre viele von US-Handelssanktionen betroffene Bauteile durch einheimische chinesische Produkte ersetzt.

(Foto: IMAGO/Manfred Segerer)

Shenzhen Huawei hat in seinen Produkten mehr als 13.000 Teile ersetzt, die von US-Handelssanktionen betroffen waren. Dies geht aus einer Abschrift der Rede des Gründers des chinesischen Unternehmens, Ren Zhengfei, vom 24. Februar hervor.

Laut der am Freitag von der chinesischen Universität Shanghai Jiao Tong veröffentlichten Rede hat Huawei in den letzten drei Jahre die von US-Handelssanktionen betroffenen Bauteile durch einheimische chinesische Produkte ersetzt und 4000 Leiterplatten für seine Produkte neu entworfen.

Die Produktion von Leiterplatten habe sich stabilisiert. 2022 habe Huawei 23,8 Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung investiert. Die Angaben konnten von Reuters nicht unabhängig überprüft werden.

Mehr: Bundeswirtschaftsministerium warnt vor möglichem Huawei-Bann für 5G-Funknetze

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