Mohammad Idriss, 18, aus der Pembury Road, wurde gestern (16. März) nach einem Prozess vor dem Kingston Crown Court für schuldig befunden.
Am 23. Juli 2022 um 00:05 Uhr lungerte Idriss im Stadtzentrum von Kingston im Süden Londons herum, als er sich der Frau näherte, bevor er sie auf einem Kirchhof in der Nähe der Clarence Street vergewaltigte.
Er stahl auch zwei ihrer Bankkarten und benutzte sie, um an verschiedenen Orten im Stadtzentrum Essen und Getränke zu kaufen.
Die Vergewaltigung wurde noch am selben Tag der Polizei gemeldet und eine Untersuchung eingeleitet.
Die Videoüberwachung zeigte, wie sich Idriss dem Opfer näherte, und forensische Tests identifizierten ihn als den Verdächtigen.
Er wurde am 26. Juli 2022 in seinem Haus in Hackney festgenommen.
Idriss weigerte sich, während seiner polizeilichen Vernehmungen irgendwelche Kommentare abzugeben und wurde kurz darauf angeklagt und in Untersuchungshaft genommen.
Während des Prozesses durfte das Opfer vor Gericht nur in Anwesenheit des Richters und der Rechtsanwälte aussagen, sodass sie ihren Vergewaltiger nicht sehen musste.
Spezialisierte Beamte unterstützten das Opfer nach dem Angriff.
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Detective Constable Troy Sampson, der die Ermittlungen leitete, sagte: „Mohammad Idriss ist eine äußerst gefährliche Person, die es auf eine unschuldige Frau abgesehen hat.
„Seine Handlungen in dieser Nacht haben ernsthaften Schaden angerichtet und werden nachhaltige Auswirkungen haben.
„Meine Aufgabe ist es, schwere Sexualdelikte zu untersuchen und die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen. Ich bin mit dem Ergebnis vor Gericht zufrieden und tröste mich damit, dass er im Gefängnis sitzt und niemandem etwas antun kann.
„Das Melden einer Vergewaltigung kann beängstigend oder entmutigend erscheinen, aber ich möchte jedem, dem dies passiert ist, versichern, dass wir Sie voll und ganz unterstützen und eine umfassende und gründliche Untersuchung durchführen werden.“
Idriss wird am Freitag, den 19. Mai, vor dem Kingston Crown Court verurteilt.
