Leggett sagte den Forschern, dass sie mit ihrem Gerät „eins geworden“ sei. Es half ihr, die unvorhersehbaren, heftigen Anfälle, die sie regelmäßig erlebte, zu kontrollieren und ermöglichte ihr, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Deshalb war sie am Boden zerstört, als ihr zwei Jahre später mitgeteilt wurde, dass sie das Implantat entfernen müsse, weil die Firma, die es hergestellt habe, pleite sei.
Die Entfernung dieses und ähnlicher Implantate könnte einen Verstoß gegen die Menschenrechte darstellen, sagen Ethiker in einem Anfang des Monats veröffentlichten Artikel. Und das Problem wird noch dringlicher, da der Markt für Gehirnimplantate in den kommenden Jahren wächst und immer mehr Menschen Geräte wie das von Leggett erhalten. Lesen Sie die ganze Geschichte.
–Jessica Hamzelou
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