27. März 1968. Der Tag, an dem Yuri Gagarin beim Fahren eines Mig getötet wurde

Reserviert für Abonnenten

PODCAST. Sieben Jahre nach seinem Flug ins All brennt der Russe darauf, wieder zu fliegen. Doch das Kampfflugzeug stürzt während eines Qualifikationsfluges ab.





Par Frédéric Lewino et Gwendoline Dos Santos

Prämie Audiowiedergabe nur für Abonnenten

Ich abonniere 1€ der 1. Monat


Lm 27. März 1968 wachte der 34-jährige Juri Gagarin bestens gelaunt auf: Endlich durfte er seinen Job als MiG-Pilot wieder aufnehmen. Er war es so leid, den Helden der Sowjetunion zu spielen, um die Welt geschleppt zu werden, immer die gleiche Rede zu halten, von Tausenden von Fremden umarmt zu werden, seinen Wodka-Kater nicht mehr zu stopfen. Nach sieben Jahren des Wartens, das war’s, bekam er grünes Licht für die Requalifikation.

An diesem Morgen bereitet sich Gagarin mit seinem Ausbilder Wladimir Serjogin auf seinen siebzehnten Flug vor. Gegen 10 Uhr starteten die beiden Männer am Steuer einer Mig-15UTI. Das Wetter ist blockiert, aber kein Grund zur Sorge. Nur dass der Fluglotse vergisst, Gagarin und seinem Ausbilder mitzuteilen, dass…


Lesen Sie auch  Kanada vergibt jetzt COVID-19-Impfstoffe an Minderjährige ohne Zustimmung der Eltern – Ärzte sind jetzt eine Gefahr für die Gesundheit Ihres Kindes

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.